Bei uns gibt es zwar niemanden, der keinen Kundenkontakt, eine Kleiderordnung gibt es aber trotzdem nicht. Ich würde es allerdings auch lieber nicht ausprobieren, mit weitem Ausschnitt und Minirock zu erscheinen. Die Reaktion meiner Ausbilderin wäre vermutlich nicht sehr toll. Meistens habe ich Jeans oder Cordhose und je nach Jahreszeit T-Shirt oder Pulli an.
Ich glaube auch, dass es unseren Lesern angenehmer ist, wenn wir nicht im steifen Anzug kommen sondern auch durch unsere Kleidung zeigen, dass wir ganz normale Menschen sind.
Kleidung als FaMI
- KING FAMI
- Erledigt
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Hmm da muss ich dir recht geben ich würde mich persönlich auch nicht in solch einer "Spießigen" Umgebung wohl fühlen bzw fähig in ruhe in einem Buch zu lesen etc.
Was ich aber bedenklich finde ist dass jeder eine Eigene Schmerzgrenze hat was Kleidung angeht (vll will ja der Ausbilder dass man im Minirock rumläuft.... ) fändest du es da nicht sinnvoller wenn es eine feste Regelung geben würde un nicht nur eine mündliche Richtlinie die im ermessen jedes einzelnen liegt ??? -
Also bei uns in der Klinik laufen alle mit einem Bananenblatt zwischen den Beinen herum.
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ich dachte du gibts dich in deinem weißen kittel immer als arzt aus?
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Ja den trage ich ja immer darüber und reiß ihn dann immer weit auf
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Also wir in Hagen, können "eigentlich" tragen was wir wollen, dürfen halt nicht im mini oder Spaghetti top oder sehr schlunzig da rumlaufen....
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Wie gewohnt im wohlwollender Selbstjustiz der Träger (-:
*gg* aber ich denke nach der Aktion mit dem Bananenblatt wird sich die sache dann langsam zur zwangskeidung orientieren
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Hallo,
bei uns gibt s auch keine Kleiderordnung. Allerdings sind kurze Hosen tabu, wenn man im Öffentlichkeitsbereich arbeitet. Genauso wie Bauchfrei und auch allzu auffällige Piercings (Augenbraue) sind glaub ich nicht so gern gesehen
Aber ansonsten alles I.O. -
Tagchen...da möchte ich auch mal meinen Senf zugeben...also bei mir (Berlin)
gibt es keine Kleiderordnung mehr...aber man sollte sich schon ein wenig Tageslichttauglich gekleidet sein...aber ich kam auch schon oft in Tarnhosen an- hat keinen gestört... -
Naja wir wollen unseren lieben Soldaten ja nicht den Kopf verdrehen
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Fing ich cool dass die in Berlin so Tolerant sind, denke mal wenn ich mit Tarnhose aufkreuzen würde, wird vll. noch bein ersten mal ein Auge zugedrückt, "vll sind ja die andreren Sachen in der Wäsche", aber ich denke mal so ab dem zweiten mal wird da bestimmt einer was sagen [denke ich mal]!!!!
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Naja am Anfang bin ich mir schon recht komisch vorgekommen alle älter als ich, die meiste im Anzug oder ähnliche "Schickes" Und ich da mit meinen "Lässigen" Klamotten Scheint aber da keinen zu Stören
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Bei uns herrscht auch keine Kleiderordnung.
Und bisher hat auch noch keiner was zu meinem Stil gesagt... -
Ich finde Kleiderzwang auch total bescheuert! Sowieso würde ich am liebsten
so rumlaufen wie ich möchte..andererseits kann ichs ja verstehen wenn man
"normale" Kleidung tragen soll..aber ich hasse zum beispiel die Farbe rose- sollte man darum verbieten, dass jemand rosa Kleidung anzieht?es liegt immer irgendwie im auge des betrachters..früher bin ich in lederhose und nur in schwarz rum gelaufen.. das wäre auf der arbeit (leider) undenkbar..die einen stört es, die anderen nicht.. ich finde es schwer eine grenze zu setzten was die Kleiderordnung angeht..
d. -
Bei uns (ÖB) gibt es tatsächlich sowas wie eine Kleiderordnung (soweit ich weiß). Den genauen Inhalt kann ich jetzt net wiedergeben und es dauert auch noch 2 Wochen bis ich wieder auf Arbeit komme. Aber ich weiß auf jeden Fall, dass Minis und Spaghetti-Träger nicht erlaubt sind. Der Ausschnitt sollte natürlich auch net zu viel preisgeben. Ein Grund dafür ist zum Bleistift, dass ein Kunde einen derartigen Kleidungsstil als anzüglich auffassen könnte und die Mitarbeiterin dann entsprechend nicht so ernst nimmt. (So etwa. Hab jetzt versucht das mit eigenen Worten zu formulieren.)
Wir dürfen auch net zu provokativ rumlaufen, also (leider) auch keine T-Shirts mit provokativen Sprüchen drauf. Es gab vor 'n paar Jahren z.B. mal nen Azubi, der hatte wohl öfters mal so'n T-Shirt mit nem erhängten Teddybär an (EMP lässt grüßen), das war nicht so gern gesehen. Ich find das zwar schade, weil ich machmal ganz gern mal mit Spruch T-Shirts da auftauchen, bzw. auch so mal gern damit rumlauf. Andererseits kann ich's nachvollziehen, weil wir quasi eigentlich nen öffentlicher Dienstleister sind, für alle Leuts offen. Und da ist es nicht so gut die Leute nur wegen der Kleidung zu verschrecken. Immerhin versteht nicht jeder die Sprüche richtig oder kann sie mit dem entsprechenden Humor/ Sarkasmus/ Zynismus nehmen... Und mit z.B. Totenkopf-Shirt oder Shirts à la Cradle of Filth zumzurennen während da kleene Kinners und Omis rumspringen muss denkich auch net unbedingt sein.
Von wegen schwarz rumrennen: Ich hab 'ne Kollegin, die ist Metalerin und ich finde das sieht man durchaus auch an ihrer Kleidung. Dabei hat sie aber einen Weg gefunden, sich trotzdem nicht provokativ zu kleiden (würd ich mal so einschätzen).
Fazit: Wir sollen uns net anstößig kleiden und ordentlich aussehn (auch net ungepflegt!).Trotzdem hab ich eine Kollegin, die anscheinend anziehen kann was sie wohl, ohne das wer was sagt.
*jenuch jetextet* -
Wenn man mit nem "Cradle Of Filth" Shirt rumlaufen würde, dann weiß eh keiner dass es ne Band ist.
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Hallo zusammen,
als ich meine Ausbildung angefangen habe, hieß es nur:
"Wenn Sie im Lesesaal sind, sollten Sie nicht mit zerrissenen Klamotten herumlaufen!"
Soviel zur Kleiderordnung.
Ansonsten können wir anziehen, was wir wollen.
Bin zwar noch recht "normal", so normal als Gruft halt sein kann.
Es werden hier auch meine Shirts wie Nosferatu, Vlad Tepes, Elisabeth Bathory und Soko Friedhof akzeptiert, einfach deshalb, weil die meisten keine Ahnung davon habenSonst bin ich halt nur schwarz, meine Fingernägel dürfen auch schwarz bleiben und gegen die feuerroten Haare hat auch niemand was
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Bei uns kann jeder tragen was er will. Es ist ein unding das man sich teilweise vorschreiben lassen soll was man zu tragen hat. Wir sind keine Polizisten oder feuerwehrleute die uniformiert erscheinen müssen. Das einzige was bei uns einheitlich ist, ist das Namensschild, welches aber nicht von jedem getragen wird.
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Bei uns (Bundesarchiv-Militärarchiv) gibt es eigentlich auch keine feste kleiderregelung,... die "höheren" wie der chef kommt halt immer im anzug oder wenn etwas besonderes ansteht die, die beim bund waren/sind in ihren uniformen und ansonsten schauen halt die "normal angestellten" das sie sich entsprechend kleiden. Ansonsten ist jeans, stoffhose und rock mit hemd, shirt oder bluse das gängigste. Da ich keinen oder nur sehr selten Kontakt mit unseren Kunden habe muss ich nicht so sehr darauf achten. Lauf hier halt nur in schwarz rum. vielleicht mal rot oder weis dazu. Aber immer etwas elegant/alltagstauglich angezogen. LG Karo
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Bei uns gibt es auch keine Vorschriften. Trägertops trägt meine Ausbilderin auch, und gegen Dreadlocks und Piercings im Gesicht (mittlerweile 3) hat auch noch keiner was gesagt. Vom Chef ausgegeben Devise lautet: "Solange sie nicht ungepflegt aussehen können sie machen was sie wollen. Nur mit den Reaktionen der Nutzer müssen sie dann selbst klarkommen."
Angenehm das