Zeitungsartikel [Bericht über den FaMI]

  • Neulich stand etwas in der Berliner MoPo - meine Ausbilderin hat es mir geschickt und ich find es auch garnicht mal so uninteressant zu sehen, was so über den Beruf berichtet/geschrieben wird.
    Vielleicht interessiert sich ja noch der ein oder andere dafür ;) :P


  • Der Artikel ist gut,


    war aber nicht nur in Berlin drin, sondern auch in der Neuen Westfälsichen am vergangenen Wochenende!
    Ist ja gut, aber einer hilft nicht, da müsste mehr kommen, damit die Wirtschaft merkt, dass wir mehr können ;)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Chrissie
    (...)


    Hans-Joachim Mesters vom BIZ in Ulm ist da schon etwas skeptischer. Im privaten Bereich, etwa bei großen Rundfunkanstalten oder Bildagenturen oder auch in Krankenhäusern und großen Gemeinschaftspraxen, bestehe zwar durchaus Bedarf nach den Recherche- und Datenbankexperten. "Man muss aber schon regional flexibel sein." Und so arbeiten nicht alle FaMis später auch in ihrem gelernten Beruf. Dafür werden sie gerne auch anderweitig eingesetzt. dpa


    Aus der Berliner Morgenpost vom 10. Juni 2007


    am dpa-Kürzel kann man erkennen, dass es sich dabei um eine Presse-Mitteilung handelt. Deshalb kein Wunder , dass das neben MoPo auch in Westfalen erschien.

    • Offizieller Beitrag

    interessanter artikel, ich muss mal schauen wann ich dazu komme unseren für die IWP in angriff zu nehmen. wird vermutlich wochenende ... :grosseaugen: ;)

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist


    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)


    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book


    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)


    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.