RFID-Selbstverbuchung

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab jetzt eine Frage an alle WB die RFID benutzen:
    Ehm, wie funzt denn das? Ihr habt doch alle Magazine und die Benutzer müssen dann ihre Bücher im Magazin holen oder wie?
    Oder hat in Deutschland nicht automatisch eine WB ein Magazin?



  • Hallo,



    um mal ein chinesisches Sprichwort zu zitieren: "Wenn der Wind der Veränderung weht bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen."


    Also, mit ein wenig zeitlichem Abstand kann ich die RFID Technik in unserem Haus nach wie vor loben. In Zeiten immer knapper werdender Kassen könnten wir gar nicht mehr ohne RFID. Hört scih paradox an? OK, es stellt sich wie folgt da. Für mehr Personal fehlt das Geld, dank des Neubaus, sehr guter Öffentlichkeitsarbeit und einem guten Team steigen unsere Leser- und Ausleihzahlen aber rasant an. Wir könnten den Ansturm ohne die Hilfe der Geräte nicht bewältigen. Und hier kommt das Argument mit der qualitativ höheren Arbeit zum tragen. Haben wir Famis früher lediglich verbucht, teilweise ohne dabei aufsehen zu können vor lauter Kunden, so sind jetzt individuelle Beratungsgespräche, Recherchen und Betreuung möglich. Das hat nicht nichts mit "Schönwetterformulierungen" zu tun, sondern wertet unsere Tätigkeit auf. Das eine oder andere persöhnliche Wort mit dem Leser ist möglich und wir merken an der Kundenresonanz, dass das dem Leser wichtig ist. Zudem müssen jetzt nur noch zwei Kollegn im Service stehen, so das wir flexiblere Dienstpläne haben um sog. "Back-office" Arbeiten ausführen zu können. Im meinem Fall gehören da Webseitenpflege, Veranstaltungsbetreuung und und und dazu. Natürlich steht und fällt der Aufgabenbereich des FaMI mit den eigenen Fähigkeiten und der Fähigkeit der Bibliotheksleitung eben diese zu erkennen und zu fördern...da haben sicher nicht alle soviel Glück wie ich in meiner Bibliothek...


    Ich kann dieses ewige Verdammen der neuen Technik nicht mehr ab, nicht alles was neu ist, ist auch schlecht. Der Fami der Zukunft muss halt neue Aufgabenfelder finden, weg von der sturen Verbuchungs- und Regalordnungstätigkeit. Bibliotheken sind ja auch längst nicht mehr zur reinen Ausleihe da, der Aufenthaltscharackter wird immer wichtiger. Ich führe zum Beispiel Wii-Kurse für Senioren in usneren Räumen durch. Also durchaus höhere Tätigkeiten als das Verbuchen...und da bin ich ganz glücklich, "dumme" Tätigkeiten los zu sein...


    Gruß, Martin

  • Nun ja, wir haben auch RFID Selbstverbucher, und die funktionieren noch laaaange nicht fehlerfrei. Wenn ich sehe, wie oft wir im Thekendienst noch danebenstehen müssen, weil irgendwas nicht funktioniert, dann kann ich das nicht unbedingt als anspruchsvollere Tätigkeit ansehen. Auch die Fehlerquote bei Verbuchungen finde ich nicht berauschend. Dann mache ich die Verbuchungen ehrlich gesagt lieber selbst und weiß, dass die Sachen dann auch wirklich rück- oder ausleihverbucht sind. Was ich am schlimmsten finde, ist der Ärger mit Lesern, die sich partout nicht darauf einlassen wollen. Wobei ich die auch irgendwie verstehen kann. Der Kontakt zum Benutzer wird ja irgendwie doch ein bisl weniger.
    Also ich kann nur hoffen, dass die Fehlerquote der Selbstverbucher bald nachlassen. Ansonsten ist es nämlich alles andere als eine Arbeitserleichterung

  • OK,


    wenn das Ganze nicht funktioniert, ist der Frust natürlich groß, aber wir gehen doch in der Argumentation der RFID Technik von einem funktionierenden System aus, oder? Alles andere sind Kinderkrankheiten. Hatten wir Anfangs auch...auch jetzt bleibt ab und an mal ein Buch hängen, aber alles in allem läuft es sehr gut...


    Gruß
    Martin


  • Guten Morgen, K-Man!


    Also hier un meine Stellungnahme:


    1.) "Wir könnten den Ansturm ohne die Hilfe der Geräte nicht bewältigen." Auch wir in der Duisburg haben hoch frequentierte Bibliotheken und vor der automatischen Selbstverbuchung haben wir`s auch geschaffft, bzw. scahffen`s deie KollegInnen in der Zentrale bis heute...


    2.) "Haben wir Famis früher lediglich verbucht, teilweise ohne dabei aufsehen zu können vor lauter Kunden, so sind jetzt individuelle Beratungsgespräche, Recherchen und Betreuung möglich. " Bei hohem Besucheraufkommen gibt`s solche Situationen natürlich, aber wo nicht! Die Gespräche im Verbuchungsbereich drehen sich nun hauptsächlich um "Problemfälle" und kaum anderes. Die Distanz zwischen Kunden und Angestellten ist weiter geworden. Recherche machen wir im Auskunftsdienst!


    3.) "Zudem müssen jetzt nur noch zwei Kollegn im Service stehen, so das wir flexiblere Dienstpläne haben um sog. "Back-office" Arbeiten ausführen zu können." Bei uns müssen mindestens zwei, meist jedoch drei oder mehr Mitarbeiter im Ausleihbereich stehen, um die dort anfallenden Tätigkeiten zu machen (Container leeren, Hilfestellungen an Aus- und Rückgabegeräten geben, Anmeldung, Kasse)
    Oder habt ihr fürs Containerleeren 1€-Kräfte wie in Hamburg?


    4.) "Ich führe zum Beispiel Wii-Kurse für Senioren in usneren Räumen durch. Also durchaus höhere Tätigkeiten als das Verbuchen...und da bin ich ganz glücklich, "dumme" Tätigkeiten los zu sein..."


    Schön für Dich...Übrigens, diese "dumme Tätigkeiten", warum hast Du dich dann für diesen Beruf entschieden?


    Und ausserdem hab auch ich ein neues Aufgabenfeld gefunden, ich betreue den ständigen Büchertrödel, aber das ist ja nichts im Gegensatz zu Deinen Wii-Kursen (Urlaubsanimateur, oder was) und Hompage-Pflege....


    Bis dahin


    Gruss

  • Na oh ha, da fühlt sich aber jemand angepisst ;)


    Im Ernst, das Haus auch für ältere Menschen zu öffnen uns sie mit moderner, aktueller Technik vertraut zu machen hat, nach meiner Definition, nichts mit Urlaubsanimation zu tun, sondern aus rein menschlicher Sicht mit Respekt und aus rein wirtschaftlicher Sicht etwas mit neuen Kundengruppen.


    Warum ich mir den Beruf ausgesucht habe...weil mir die Kombination aus Bürotätigkeiten und Kundenkontakt Spaß macht. Und der Kontakt fällt mir leichter, wenn ich den Leser dabei ansehen kann. Ich habe in Duisburg mein Praktikum gemacht und fand damals den Verbuchungsvorgang in der Zentrale schon eher wie an einer Kasse im Supermarkt. Ich habe immer in Mittelstadtsystemen gearbeitet wo man eben NICHT nur die stupien Arbeiten verrichtet, sondern auch viel Interessantes macht. Das war mir immer wichtig und auch nur so möchte ich arbeiten. Das sowas auch in Großstatdsystem möglich ist, zeigt mein aktueller Arbeitgeber.


    Selbstverständlich machen wir die Hauptrecherchearbeiten auch an den Infos, aber die Selbstverbuchung (welche Kombination habt ihr eigentlich in Duisburg? Ich weiß, dass ihr Portal 2000 als Bibliothekssystem habt, nutzt ihr die gängige Kombinatioon Biber/Nedap?) hält uns halt im Service den Rücken frei für Gespräche mit den Lesern. Ich möchte das Ganze nicht mehr missen und die wie gesgat, die Mehrheit der Kundenrückmeldung gibt uns Recht. Natürlich hatten auch wir am Anfang viele Leser, die dachten,der persöhnliche Kontakt würde wegfallen, aber mittlerweile erkennen die meisten, dass das Gegenteil der Fall ist, das beweisen nicht zuletzt die stetig steigenden Anmeldezahlen (übrigens auch viele aus Duisburg ;) ). Warten wir doch mal ab, wie sich das in neuen Stadtfenster in Duisburg entwickelt und dann sprechen wir nochmal über Vor- und Nachteile von RFID. Ich glaube auch, dass es dabei vielfach festgefahrene Standpunkte gibt. Wie gesagt, ich bin hoch zufrieden sowohl mit dem Haus, als auch mit der Technik und den Verantwortlichen hier. Ich denke, gerade letzteres spielt auch eine große Rolle wenn es um das Einführen einer neuen Technologie geht...


    Gruß, Martin

  • Nein, meine Hose ist trocken...;-)


    Der Service im Ausleihbereich beschränkt sich auf die Aufgabenfelder Kassieren und Problembehandlubng bzw. Behebung ebensolcher und Orientierungsfragenbeantwortung!
    Alle weiteren Fragen beantwortet der Auskunftsdienst am Infoschreibtisch (wo auch mal Famis sitzen).


    Ja, wir benutzen Biber/Nedap!



    Zitat: "Natürlich hatten auch wir am Anfang viele Leser, die dachten,der persöhnliche Kontakt würde wegfallen, aber mittlerweile erkennen die meisten, dass das Gegenteil der Fall ist, das beweisen nicht zuletzt die stetig steigenden Anmeldezahlen (übrigens auch viele aus Duisburg!"


    Es gibt aber auch Gegenteilige Erfahrungen: Ein Kunde aus Krefeld kam zu uns, um bei uns in der Bezirksbibliothek Rheinhausen zu entleihen (da bin ich eingesetzt) und zwar wegen der Selbstverbuchung in Krefeld, die laut seiner Aussage garnicht so einwandfrei läuft. Als er dann feststellen musste, daß auch wir das Selbstverbuchungssystem haben, war er entsetzt: "Hier jetzt auch so ein Sch****!".


    Zitat:"fand damals den Verbuchungsvorgang in der Zentrale schon eher wie an einer Kasse im Supermarkt."


    Tja, das kann schon sein, aber bitte berücksichtige dann auch das Besucheraufkommen! Da bleiben solche Situationen nicht aus! Und bei der Selbstverbuchung werden sich die Kundenschlangen eben an den Automaten bilden, also...?


    Zitat:"Ich habe immer in Mittelstadtsystemen gearbeitet wo man eben NICHT nur die stupien Arbeiten verrichtet, sondern auch viel Interessantes macht. (...). Das sowas auch in Großstatdsystem möglich ist, zeigt mein aktueller Arbeitgeber."


    Wie schon erwähnt: Schön für Dich! (Und das meine ich ernst, nicht ironisch!).


    Zitat:"Das war mir immer wichtig und auch nur so möchte ich arbeiten."


    Tja, aber das Leben ist numal kein Wunschkonzert, und das wirst auch Du, früher oder Später noch lernen müssen. Und solange es so gut für Dich läuft freu Dich und sein dankbar...


    Gruss aus DU

  • [...]
    Tja, aber das Leben ist numal kein Wunschkonzert, und das wirst auch Du, früher oder Später noch lernen müssen. [...]


    Gruss aus DU


    Mache den Job seit 2000, habe ne blinde Frau, vor kurzem meinen Vater verloren und war mit der Bundeswehr im Kosovo...ICH weiß, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Aber das Ganze kriegt jetzt eine doch arg persöhnliche Note. Mir geht es einfach darum, dass RFID nicht von vornherei "böse" ist, genauso wie es sicherlich nicht nur Vorteile hat. Gerade wir als FAMIs müssen halt sehen, wo wir bleiben, das klappt in der einen Mediothek besser als in der anderen Bibliothek, aber letztlich müssen wir uns arrangieren...das fällt leichter, wenn man auch mal offen für Neues ist...und, als gebürtiger Duisburger mag ich natürlich auch die dortige Stadtbücherei...auch wenn ich eben etliche mal klicken musste, bis ich den OPAC gefunden habe (sollte für meine Mutter Bücher verlängern ;) )


    Also, ernst gemeinte kollegiale Grüße nach Duisburg...passt schon ;)


    Martin

  • Hallo K-Man!


    Tut mir Leid, wenn ich Dir zu Nahe getreten sein sollte! Meine Aussagen bezogen sich in erster Linie auf`s "Arbeitsleben".


    Natürlich müssen wir uns alle irgendwie arrangieren, nicht nur beruflich, und da hilft es doch zu wissen, daß es da jemanden gibt, der in Seiner Hand hält und gemäß Seiner Verheißung immer bei uns ist. Denn Gott ist der Erhalter und Bewahrer aller Menschen, besonders der Gläubigen (Christen). Unser Leben hier auf dieser Erde gleicht oftmals einem gestickten Teppich, wenn man ihn auf die "flasche" Seite dreht. Dann sieht man nur ein Chaos , kein Muster ist erkennbar! Nach dem Tod, in der Ewigkeit, wenn wir vor dem Herrn Jesus Christus stehen als unserem Richter (im Falle der Christen jedoch unserem Retter) stehen, wird dieser Teppich umgedreht und das Muster wird erkennbar und wir werden endlich verstehen...


    "Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebräerbrief)


    "An Jesus Christus kommst Du bicht vorbei. Entweder Du begnest Ihm als Deinem Richter oder als Deinem Retter" (Unbekannt)


    Peace of Christ to You


    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von tommy1981 ()

  • Wir benutzen auch die Kombi Biber/Nedap. Ich mag Biber nicht, diese Software ist so besch*****. Arrrgghhh! Habe schon mit wesentlich besserer Software gearbeitet...


    befami: RFID-Selbstverbuchung heisst nicht, dass die Magazine in WBs automatisch zu Freihandmagazinen werden und die Benutzer sich die Bücher dann selber aus dem Mag. holen dürfen. Personen, die die Bücher aus dem Mag. ausheben wird es trotzdem immer noch brauchen. Habe meine Ausbildung ja in einer WB gemacht und wir hatten auch ein recht großes Magazin. Gottseidank hatten wir dort keine Selbstverbucher, die hätten sich da aber auch nicht wirklich gelohnt


    @tommy 1981: Du hast recht! Unsere Benutzer vergleichen es auch mit der Abfertigung im Supermarkt und mein Tätigkeitsbereich in der Ausleihe (bzw. es heißt ja jetzt "Servicestation") beschränkt sich jetzt auch auf das Kassieren und die Fehlerbehebung sowie das Besänftigen verärgerter Benutzer... An der Information sitzen bei uns nur Bibliothekare, damit habe ich überhaupt gar keine Berührungspunkte

    2 Mal editiert, zuletzt von deianeira ()

    • Offizieller Beitrag

    Aber wie funktioniert dann die RFID Verbuchung in einer WB?
    Der Magaziner holt das Buch und drückt es dem Kunden in die Hand damit er es dann selbst verbucht...?
    Ich blick da nicht ganz durch...?

  • @ deianeira:


    Schön, hier zu lesen, daß es andere Famis mit ähnlichen Erfahrungen gibt! Das in "Deiner" Bibliothek keine Famis an die Info gesetzt werden ist echt schade, aber das zeigt mir doch, daß es anderen Famis an ihrem Arbeitsplatz nicht unbedingt besser als mir gehen muss...Aber Kopf hoch, suche Dir einfach eine "Nische", wo Du dich entfalten kannst. Ich habe z.B. die Betreuung des Büchertrödelmarktes übernommen. D.h., ich nehme Buchspenden entgegen, sichte diese und bin bei den jährlich stattfindenden Büchertrödelmärkten in der Bez.-Bibl. Duisburg-Rheinhausen auch für`s kassieren zuständig. Desweiteren haben wir dort auch einen ständigen, kleinen Büchertrödelmarkt (1 Buchregal), für dessen "bestückung" ich zuständig bin.


    Tja, und was Biber angeht, schreib ich jetzt mal besser nix, Du kannst es Dir ja denken... ;)


    Gottes Segen in der kommenden Arbeitswoche


    Thomas
    www.fundamental-christian.blog.de
    bibeltreu + unabhängig + PRO LIFE

  • befami: Ja, ich denke genauso funktionierts - kann ich mir jetzt auch nicht anders vorstellen

  • Hallo Bella,


    wir dürfen nicht mehr an der Ausleihtheke verbuchen, es sei denn der Verbucher hat mal nen technischen Defekt oder funktioniert gerade mal für ne halbe Stunde nicht mehr.

  • Das ist ganz meine Meinung, ich finde es auch verdammt schwierig, es ganz zu lassen. Besonders dann, wenn sich eine Riesenschlange vor dem Selbstverbucher gebildet hat ... Ich finde das echt schrecklich und bin davon überhaupt nicht begeistert.


    In unserer Zweigstelle werden vermutlich viele Leser weggehen, weil wir dort sehr viele ältere Kunden haben und die sich da nicht auch noch drauf einstellen wollen und den persönlichen Kontakt doch lieber haben. Das wird dort heftig in die Ausleihzahlen gehen, befürchte ich... und das ist gar nicht gut für die Bibliothek

  • Ich bin gerade nur durch Zufall bei der Suche nach einem anderen Thema auf dieses hier gestoßen und dachte mir, das könnte man doch nach 10 Jahren nochmal kurz aufleben lassen.
    Hatte lustigerweise erst vor ein paar Tagen beim Probearbeiten in einer ÖB (ca. 50k Medien) eine kleine Diskussion mit einer älteren Mitarbeiterin über Selbstverbucher.
    In der Bibl. wird zur Zeit immer noch ganz normal und ausschließlich an der Theke ausgeliehen und zurückgegeben, wobei die Leitung eben auch immer mehr mit dem Gedanken an Selbstverbucher / RFID spielt.
    Die Mitarbeiterin sieht das alles noch sehr kritisch, allem voran natürlich wegen dem Personal, was dann ja angeblich nicht mehr bzw. weniger gebraucht werden würde, wenn ein Selbstverbucher da wäre.


    In meiner jetzigen Bibl. (ca. 20k Medien) haben wir einen Selbstverbucher und ich könnte es mir ohne kaum vorstellen. Klar, der hat auch hin und wieder mal ein paar technische Probleme, aber dann kommt man eben zu uns an die Theke. Und dieses Gerät ändert auch bei uns rein gar nichts an der "Personalmenge". Ob mit oder ohne Selbstverbucher, an unserer Theke sitzen immer zwei Leute und die werden eigentlich auch immer benötigt.



    Wie seht ihr das mittlerweile bzw. wie läuft es in euren Bibliotheken ab?

  • Wir als UB stellen jetzt nach und nach auf RFID und Selbstverbucher um. Ich weiß, dass einige Kollegen sich um ihre Stellen Sorgen machen, aber wir werden dann halt andere Aufgaben als jetzt machen. Ich sehe die Umstellung als Chance für alle.

    Lesen macht total viel Spaß!!! ;)


    "Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl!"
    Marcus Tullius Cicero


    Früher Eve1992 - Ihr könnt mich aber trotzdem weiterhin Eve nennen. ;)

  • Wir als UB stellen jetzt nach und nach auf RFID und Selbstverbucher um. Ich weiß, dass einige Kollegen sich um ihre Stellen Sorgen machen, aber wir werden dann halt andere Aufgaben als jetzt machen. Ich sehe die Umstellung als Chance für alle.

    Bei meiner UB ist es ähnlich Hauptstelle hat schon verbucher und Rückgabe. Automaten die Zweigstellen teilweise nicht

    » "So do all who live to see such times but that is not for them to decide. All we have to decide is what to do with the time that is given to us."Lord of the Rings