[InetBib] Stellenausschreibung der Bayerischen Staatsbibliothek

    • Offizieller Beitrag

    Die Bayerische Staatsbibliothek besetzt zum 01.04.2008 in der Abteilung Bestandsaufbau und Erschließung mehrere Arbeitsverhältnisse für die


    Mitarbeit bei der Digitalisierung von Druckwerken (Entgeltgruppe TV-L E 5)


    Im Schichtdienst von 7:00 Uhr bis 23:00 Uhr täglich, 20 Std./Woche, Schichtzeit 4 Stunden pro Arbeitstag zunächst befristet bis zum 31.03.2009, mit der Möglichkeit der Verlängerung.


    Die Stellen umfassen folgende Aufgaben im Rahmen der Digitalisierung:


    Digitalisierung von Dokumenten mit automatischen Buchscannern und gegebenenfalls auch in Handauflage Kontrolle der produzierten Images auf Vollständigkeit Verschieben der produzierten Daten in eine vorgebene Speicherstruktur Pflege der vorhandenen Hardware


    Vorausgesetzt werden:


    Sicherer Umgang mit dem PC (Windows XP) und gute Kenntnisse der MS-Office-produkte Technisches Interesse an Scanner-Hardware und der dazu gehörigen Software Eigenverantwortliches und exaktes Arbeiten Zeitliche Flexibilität im Rahmen der o.g. Arbeitszeit, Bereitschaft zum Schichtdienst auch am Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen



    Bewerbungen sind bis zum 15.03.2008 an die


    Bayerische Staatsbibliothek, Abteilung Bestandsaufbau und Erschließung Herrn Dr. Markus Brantl, Kennziffer 06/08/02
    80328 München


    zu richten. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.


    Bewerbungen in elektronischer Form sind willkommen, können jedoch nur berücksichtigt werden, wenn Sie alle Teile Ihrer Bewerbung in ein einziges PDF-Dokument zusammenfassen. Bitte schreiben Sie in diesem Fall an brantl@bsb-muenchen.de.

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist


    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)


    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book


    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)


    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.