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19.08.2009
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die zentrale Forschungs- und
Referenzeinrichtung des Bundes auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten
und anderer Gesundheitsrisiken
(www.rki.de).
Im Fachgebiet 36 ?Respiratorisch übertragbare Erkrankungen? der Abteilung
3 für Infektionsepidemiologie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/n
Verwaltungsmitarbeiter/in als Medizinische/n Dokumentar/in
(bis Entgeltgruppe 9 TVöD je nach Qualifikation und Erfahrung)
für 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,5 Stunden).
Aufgaben:
? Aufbau und Pflege von Datenbanken
? Erstellung von Fragebögen, (Bildschirm-) Eingabemasken
? Etablierung von Datenbanken, Datenmanagement (Dateneingabe, Validierung,
Plausibilitätsprüfung, Dokumentation, Durchführung von Nachrecherchen sowie
Fehlererkennung und -bereinigung) und die statistische Auswertung der gesam-
melten Informationen
? Projektassistenz wissenschaftlicher Studien und Projekte
? Layout-Bearbeitung von Manuskripten und Vorträgen
? organisatorische Vorbereitung von Sitzungen und Workshops
? Durchführung von Online-Recherchen, Auswahl, Beschaffung, formale
Erfassung
und inhaltliche Erschließung medizinischer/epidemiologischer Literatur
Anforderungen:
? abgeschlossene Berufsausbildung als medizinische/r Dokumentar/in oder ver-
gleichbares Fachhochschulstudium
? mehrjährige einschlägige Berufserfahrung
? fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrung mit EVD-Standardprogrammen
(Textverarbeitung, graphische Aufarbeitung, Literatur- und Adressdatenbanken)
und moderner Informationstechnik (Internet/E-Mail) wird vorausgesetzt
? Erfahrung in der Fachrecherche, Organisation und Pflege umfangreicher
Daten-
banksysteme sind von erwünscht
? Interesse an flexibler Teamarbeit und eigenverantwortliche Realisierung
übertrage-
ner Aufgaben wird erwartet
? gute Englischkenntnisse sind von Vorteil
Nähere Auskünfte erteilen:
Herr PD Dr. Walter Haas, Tel.: 030/18 754-3431, E-Mail: HaasW@rki.de
und Frau Dr. Silke Buda, Tel.: 030/18754-3431, E-Mail: BudaS@rki.de
Das RKI gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Qualifikation und
Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Uns sind Engagement, Innovationsfähigkeit und Zielorientierung besonders
wichtig.
Im Gegenzug bieten wir ein stark mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld,
herausfordernde Projekte, eine aktive Gesundheitsförderung sowie flexible
Arbeitszeiten und Arbeitsformen. Im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten
unterstützen wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.