Unterfordert? Überfordert? Gerade richtig ausgelastet?

  • Wie ausgelastet seid ihr als FAMIs? 124

    1. Unterfordert (61) 49%
    2. Überfordert (7) 6%
    3. Gerade richtig gefordert (56) 45%

    Mich würde mal sehr interessieren, wie zufrieden und ausgelastet ihr euch als FAMIs fühlt: Seit ihr unterfordert? Überfordert, oder genau richtig belastet? Ist euch langweilig oder findet ihr euren Beruf stressig / schwierig? Wünscht ihr auch im Nachhinein, ihr hättet etwas völlig anderes gemacht, oder euch höher qualifiziert (Studium, Diplom-BibliothekarIN) bzw. studiert sogar gerade?
    (Die Frage nach der Zufriedenheit meine ich unabhängig von der Lage am Arbeitsmarkt! Wie gefällt euch einfach die Arbeit.)


    Ich frage, weil mir eine FAMI erzählt hat, sie wäre unterfordert und wolle studieren, um sich höher zu qualifizieren und dann auch ihren Kopf nutzen zu können. Ich habe keinerlei Erfahrung als FAMI (träume nur von der Ausbildung ^^), stelle mir den Beruf aber eigentlich eher abwechslungsreich und interessant vor. :verwirrt:

    • Offizieller Beitrag

    It depends.
    Also in der Ausleihe, wo ich realtiv häufig eingesetzt werde, werd ich schon gefordert also dann eher körperlich als intellektuell. Man hat immer was zu tun.
    In anderen Abteilung tja...macht man einfach oft Fliessarbeit. Sachen, die man eben dem Azubi gibt, damit er beschäftigt ist.
    Ich glaub, das ist aber bei mir auch sehr Ausbildungsbetrieb abhänig....
    Für mich auch der Grund, warum ich mir eine kleinere (und allgemein öffentliche) BIbliothek als mein zukünftiger Arbeitsort wünsche.
    Die Abteilung und die Arbeit, die mich am meisten fordert, ist die Fernleihe, da man wachsam sein muss....weil man ansonsten Sachen übersehen könnte. Macht mir aber auch am meisten Spass. Ich könnte mir mir es aber nicht vorstellen Dipl. Bibliothkear zu werden, da mir dann der Beruf zu sehr Informatiklastig wird und zuweit weg von der Front ist.

  • Nuja, es ist so, dass ich in einer juristischen Spezialbibliothek einer Behörde meine FaMI-Ausbildung mache - und da nur wenig Nutzer (Beschäfttigte der Behörde) unseren Service wirklich beanspruchen und allgemein eher wenig Arbeit (zumindest für mich) anfällt, fühle ich mich doch eher unterfordert... ich mache nicht viel mehr als Zeitschriftenumläufe, Zeitschriften einsortieren oder Bücher einsortieren. Loseblattwerke einsortieren, da laufe ich schreiend weg! Dabei bemühen sich meine Kollegen schon, mich immer wieder in verschiedene Dinge mit einzuspannen, aber richtig gefordert fühle ich mich trotzdem nicht.
    Ich erinnere mich gerne an mein Praktikum in einer Stadtbibliothek zurück, wo ich immer zu tun hatte und nie gelangweilt war, denn es gibt viele Bereiche, wo Arbeit anfällt und immer Stellen, wo Hilfe gebraucht wird!
    Ich möchte unbedingt als FaMI weiterarbeiten, aber ich möchte in einer Stelle beschäftigt sein, wo ich geistig und auch körperlich (auch wenn das erfahrungsgemäß wohl zuerst sehr, sehr anstrengend ist) gefordert werde, und das wäre wohl am ehesten in einer Stadtbibliothek der Fall. Aber ob man das schweizerische Bibliothekssystem mit dem deutschen vergleichen kann, weiß ich nicht, also ob da in einer Stadtbib genausoviel oder ähnlich viel los ist... (Möchte nämlich auswandern.)

    When all else fails
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    (Patrick Wolf)

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube auch, dass das stark vom Betrieb abhängt.


    Ich arbeite in der wirtschaftswissenschaftlichen Zweigbibliothek unserer Uni. Da wir verhältnismäßig klein sind (11 Mitarbeiter), gibt es nur grobe Abteilungen. Dadurch wird das Aufgabengebiet von jedem natürlich anspruchsvoller und abwechslungsreicher. Ich bin froh, nicht in einer Riesen-Unibib gelandet zu sein, wo man den ganzen Tag die ganze Woche immer nur ein und dasselbe macht.
    Vom Kundenverkehr her ist es nicht zu langweilig aber auch nicht zu stressig. Sorgen macht mir nur der merkliche Rückgang in der Fernleihe.
    Ich fühle mich hier eigentlich nicht wirklich unter- oder überfordert. Klar, manchmal muss man auch langweilige Routinearbeiten wie Einstellen oder Revision erledigen und oft muss ich bei bestimmten Anfragen zu unseren Datenbanken die Nutzer an eine/n kompetentere/n Kollegin/Kollegen verweisen. Aber das gehört nunmal dazu.
    Langeweile kommt gelegentlich, eben z.B. durch die rückläufigen Fernleihzahlen, gelegentlich vor. Die wird aber dann mit dem FaMI-Forum, Lesen von Fachzeitschriften und neuerdings dem Sonderauftrag des Sammelns von Bibliotheks-Blogs überbrückt.
    Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Durch das Packen der Bücherkisten bin ich körperlich, durch die Info und die Bearbeitung der Fernleihbestellungen intellektuell gefordert.


    Gelernt hatte ich in einer ÖB. Durch den chronischen Mitarbeitermangel und den äußerst lebhaften Kundenverkehr (1 Mio Verbuchungen im Jahr) fühlte ich mich einerseits oft etwas überfordert. Alles musste am besten sofort und gleichzeitig passieren. Die Stapel auf dem Schreibtisch wurden immer höher und statt sie abzuarbeiten, mussten wir bei Veranstaltungen und Büroumzügen mithelfen oder Zweigstellenvertretung machen und uns dabei langweilen.
    Andererseits durften wir nur sehr, sehr selten Auskünfte erteilen und die Literaturrecherche ging selten über den eigenen Katalog hinaus.
    Da habe ich es jetzt bedeutend besser getroffen.


    Leider gibt es aber immer noch viel zu viele Bibliotheken, die den FaMI nur als Thekenkraft zum Verbuchen und für Einstellarbeiten einsetzen und somit das Potenzial, das in diesem Beruf steckt, überhaupt nicht ausschöpfen.


    befami:

    Zitat

    Ich könnte mir mir es aber nicht vorstellen Dipl. Bibliothkear zu werden, da mir dann der Beruf zu sehr Informatiklastig wird und zuweit weg von der Front ist.


    Muss nicht unbedingt sein. Ich kenne viele Bibliothekare, die ganz stark "an der Front" sind und zwar sowohl durch den Auskunftsdienst als auch bei Veranstaltungen. Die Leiterin unserer Benutzungsabteilung ist auch eine Dipl. Bibliothekarin.
    Was du allerdings mit "informatiklastig" meinst, ist mir nicht ganz klar.

    «Bibliotheken in Krisenzeiten zu schliessen, ist wie Krankenhäuser während der Pest zu schliessen.»


    (aus spanischen Protestbriefen gegen die Einsparungen im Kulturbereich)



    "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
    werden das Antlitz dieser Welt verändern"
    (Sprichwort der Xhosa)

    • Offizieller Beitrag

    @Susi


    Tut mir leid, ich geh beim Dipl. BIbliothekar eigentlich meistens von unserem Dipl. BIbliothek (der InformationsspezialistIn - Bacheolorabschluss in INformationswissenschaften) und der Beruf ist sehr informatiklastig. Die meiste Leute leiten dann auch oft Abteilungen und mache "normale Abeiten" nicht mehr.
    Bei dir klingt die ÖB sehr negativ...auch die "Riesen Uni-bib" ... kann es einfach sein, dass du so ein Zwischending magst? Weil ich stell mir eine ÖB genau richtig vor, während mir die Riesenunibib auch nicht so gefällt...nicht mehr so, aber ich bewerbe mich ja auch auf diese Stellen...also...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Bei dir klingt die ÖB sehr negativ...auch die "Riesen Uni-bib" ... kann es einfach sein, dass du so ein Zwischending magst?


    Ja, das mit dem Zwischending stimmt schon. Mir gefällt es momentan in einer kleineren BIB, egal ob WB oder ÖB, deutlich besser, da hier meist alle fast alles machen dürfen und es keine so starren Trennlinien zwischen den Abteilungen und Hierarchien gibt.
    ÖB ist natürlich nicht nur schlecht. Ich habe während meiner Ausbildung unsere ÖB oft für das Paradies auf Erden gehalten. Aber seit ich in dieser WB arbeite, habe ich gemerkt, dass es auch anders, ohne ständigen Zeitdruck und Akkordverbuchung an der Theke geht. Ich glaube einfach dass durch die höhere Kundenfrequenz und die extrem knappen Finanzen und damit das knappe Personal in den Kommunen der Stressfaktor an einer großen ÖB sehr hoch und belastend ist.
    Eine Öb hat auch viele Vorteile, die ich jetzt vermisse, wie das Veranstaltungsmanagement und die große Vielfalt im Kundenstamm. Ich vermisse natürlich auch die kleinen Leser in der Kinderbuchabteilung.
    Ich glaube man kann nicht sagen, man werde in einem Bibliothekstyp mehr gefordert als in einem anderen. Es kommt immer auf das Aufgabengebiet, auf die Hierarchiestrukturen im Betrieb, die Größe der Bibliothek, den Kundenstamm und vieles mehr an.
    Wo in einer WB die Katalogisierung und Recherche schwierig sein kann, ist in einer ÖB viel Kreativität und Phantasie gefordert.
    Beides kann Spaß machen, wenn die Rahmenbedingungen passen und du die Chance hast deine Fähigkeiten voll auszuleben.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich arbeite und mache meine Ausbildung in einer grossen WB und ich muss sagen, ich wurde eigentlich NIE gefordert.
    Nein, viel eher durfte ich Monatelang in der Ausleihe stehen und Leute bedienen, wurde aber nicht in das Mahnwesen eingeführt, sondern man hat mich eben die leichtere - und stupidere - Arbeiten machen lassen, ich darf keine Auskünfte geben, Recherchen darf ich auch nicht machen (höchstens innerhalb der Fernleihe), ich durfte wochenlang inventarisieren oder bestellen und wenn ich katalogsieren durfte, dann ja nur die leichten Werke, man will mich ja "fordern" (oder sich die Zeit nehmen mir das genauer zu erklären) Nein, ich muss sagen, in mir kommt immer wieder Wut auf, wenn ich denke, wie man uns Azubis behandelt. Klar, wir sind gross und klar gibt es Engpässe, aber Dinge, wie dass sie eine 90% Prozentstelle bloss mit 40% Aufstockung besetzen und der REst wieder an Praktikanten und Azubis in der Ausleihe abwälzen werden, dass ist einfach nicht akzeptabel es macht mich sogar enorm wütend. Wir sind da um zu lernen und nicht den ganzen Akkordarbeit zu schieben, bloss weil die Uni lieber so Geld spart!
    Ich bin so gesehen jemand, der sich die ÖB als Paradies vorstellt...mir gehts nicht unbedingt um möglichst komplexe Themen, aber Abwechslung, bitte Abwechlsung! Auch wenn das bedeutet das man rumstresst, bitte! Kulturelle Veranstaltungen, Rechierauftrage, ein interessantes Sortiment - bitte, ich kann mir die ÖB nur als soviel schöner vorstellen...aber vllt sprech ich später anders, aber sowie die Situation momentan bei uns ist, da kommt mir echt die Galle hoch.

  • Hallo Wiesel und alle anderen,


    über- unterfordert? Ich denke, es kommt darauf an, wie eine Bibl. aufgebaut ist. Große oder kleine Hirachie? Ich habe etliche Jahre (wobei ich momentan auf Jobsuche bin, wie einige von Euch wissen) in einer großen ÖB gearbeitet. Wobei: in den Zweigstellen und in der Zentrale. Obwohl dies der gleiche Arbeitgeber ist, ist das "arbeiten" in den Zweigst. und in der Zentrale doch grundverschieden!!!


    In den Zwgst. stehst du an vorderster Front, und must sowohl aufräumen wie auch die komplette Beratung machen (war manchmal nicht ganz einfach). Also: Ausleihe / Mahnungen / Beratung / Aufräumen / Kassenwesen (alles was anfällt)


    In der Zentrale war ich in einem Team (Abteilung): Medienbearbeitung / Ausleihe / Ersterfassung (Endkontrolle). Da hatte ich noch das Glück, die Gesellschaftsspiele zu bearbeiten, sonst wärs zu langweilig geworden! Beratung haben da nur die Bibl´s. gemacht, Ausleih- und Infotheke waren dort getrennt.


    Mein Fazit: mir hat die Arbeit in den Zweigst. letztlich besser gefallen (war mehr "leben" in der Bude, vom schreienden Kleinkind bis zum Rentner)!


    Es kommt halt letztlich darauf an, wo und welcher Bibl. man einen Job bekommt. Ich denke auch noch, das Verhältnis zwischen den Kollegen zäht auch noch einiges (eine ganze Menge :P ), denn wenn du mit denen nicht klar kommst, hilft dir die Tätigkeit auch nicht weiter!!!

  • Grundsätzlich unterfordert ... :(

    Es gibt viele schreckliche Anblicke im Multiversum. Doch für eine Seele, die an den subtilen Rhythmus einer Bibliothek gewöhnt ist, existiert kein schrecklicherer Anblick als ein Loch dort, wo sich eigentlich ein Buch befinden sollte.

  • Weil ich soviel machen will (und kann) aber nicht darf, weil ich mit meinem Abschluss unterqualifiziert bin. Bekomm zwar schon bessere Aufgaben als Famis in großen Stabis und UBs aber trotzdem langweil ich mich.
    Aber das könnte sich ab Oktober ändern, wenn ich den von mir angestrebten Studienplatz (BA Wirtschaftsinformatik) bekomme (in unserer EDV-Abteilung ;) um dann in 3 Jahren mit einem Abschluss wieder in die BIB zu wechseln wo ich denn Sachen machen kann die ich auch darf...

    Es gibt viele schreckliche Anblicke im Multiversum. Doch für eine Seele, die an den subtilen Rhythmus einer Bibliothek gewöhnt ist, existiert kein schrecklicherer Anblick als ein Loch dort, wo sich eigentlich ein Buch befinden sollte.

  • Bin zurzeit etwas überfordert weil mein Kollege in Kur ist und ich jetzt ganz alleine die BIB schmeißen muss (sind nur zu 2.).


    Das ist ziemlich stressig. Besonders störend ist, dass ich wenn ich mich auf etwas konzentrieren muss z.b. Rechnungen anweisen mich trotzdem um die Leser kümmern muss. Da kommt man dann schnell raus oder vergisst was. Na ja, in 2 einhalb Wochen ist mein Kollege zum Glück wieder da. Ansonsten fühle ich mich manchmal etwas unterfordert weil ich nicht katalogisieren darf weil das bei uns die Zentrale macht.

  • Ah~, was genau ist denn ein Studienplatz in eurer EDV-Abteilung? *nicht viel darunter vorstellen kann* Mein Freund will Wirtschaftsinformatik studieren, kannst du mir dann erzählen, ob's schwierig ist? :D

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    (Patrick Wolf)

  • Ich mach ein BA-Studium, sprich ich bin in Blöcken entweder an der Uni oder auf Arbeit (in der EDV-Abteilung unserer Einrichtung). Wirtschaftsinfo hat es schon in sich. Man muss sehr fit in Mathe sein und sich aber außer für Informatik auch für Verwaltungs- und Organisationsaufgaben interessieren. Man hat viel BWL und VWL, grad in den ersten Semestern. Aber es ist machbar, wenn man sich auch mal dahinterklemmt. Bei dem BA-Studium hast du allerdings nur 3 Jahre Zeit, an der Uni kann man des ein bissl ausdehnen...

    Es gibt viele schreckliche Anblicke im Multiversum. Doch für eine Seele, die an den subtilen Rhythmus einer Bibliothek gewöhnt ist, existiert kein schrecklicherer Anblick als ein Loch dort, wo sich eigentlich ein Buch befinden sollte.

  • Viel Mathe könnte ihm auch Probleme bereiten, meinte er, aber er weiß auch, dass wenn er sich da wirklich Mühe gibt und regelmäßig übt, kann ihm nix schlimmes passieren.
    Bist du sehr fit in Mathe? Was hat dich dazu bewogen, das zu studieren? Die Interessengebiete, die du erwähnt hast? ^^

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    • Offizieller Beitrag

    Bitte nicht :offtopic: werden! Lieber ein neues Thema aufmachen. ;)

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  • Entschuldigung, Susi *rotwerd*


    Sagt mal, gibt es eigentlich überhaupt Leute, die in einer Spezialbibliothek einer Behörde arbeiten, die nicht unterfordert bzw. überfordert sind? Die auch die meiste Zeit im Prinzip nur versuchen, die Zeit totzuschlagen, weil für Azubis einfach keine Arbeit anfällt? >_>°

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  • Ich arbeite im Kreisarchiv des Rhein-Sieg-Kreises (mit angeschlossen ist eine kleine wissenschaftliche Präsenzbibliothek).
    Manchmal fühle ich mich unterfordert (aber das was ich dann mache ermüdet mich trotzdem..liegt wohl einfach an der Monotonie).
    Ich frage mich auch oft, ob das was ich mache etwas ist, dass nicht jeder X-belieblige der hier her kommt, und dem man es kurz erklärt machen könnte.
    Vllt. hab ich schon den Blick dafür verloren, ob das was ich hier mache schwer (für andere) ist und nicht für mich, weil ichs halt gelernt hab & kann.. :verwirrt: