Habe ich überhaupt eine Chance Fami zu werden ?

  • Guten Abend,


    ich habe dieses Forum gerade durch Zufall entdeckt und dachte mir hier ist meine Frage sicher gut aufgehoben.
    Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Berlin, leider habe ich auf dem Ausbildungsmarkt hier nicht besonders gute Chancen, das liegt besonders daran das ich "nur" einen erweiterten Hauptschulabschluss habe und seit 2009 nach meinem Schulabschluss, ständig von einem Job in den nächsten rutsche.


    Mein Traum wäre es als Fami zu arbeiten, generell "mit" Büchern auch wenn dies jetzt blauäugig klingt.
    Lange Rede kurzer Sinn ich habe viele Bewerbungen geschrieben, meistens leider keine Anwort bekommen.
    Als Fami habe ich mich noch nicht beworben weil es mich abgeschreckt hat das eigentlich alle Ausbilder, Bewerber mit Realschulabschluss oder besser suchen.
    Damit kann ich leider nicht dienen :(



    Ich hatte mir jetzt überlegt es trotzdem zu versuchen,sozusagen als letzter Versuch.
    Meine Idee um nicht gleich auf dem Ablagestapel zu landen war nun eine besonders kreative Bewerbung einzureichen, genauer ein Blankobuch schön gestaltet, stellvertretend als Bewerbung.
    Also eine Bewerbungsmappe in Buchform, ich hoffe es ist verständlich was ich meine ;)


    Dazu ein Anschreiben das etwas persönlicher klingt als diese 0815-Anschreiben.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Meint ihr das könnte klappen um zumindestens nicht sofort aussortiert zu werden ???
    Habt ihr sonst noch Tipps für mich??



    Wenn es nicht klappt werde ich wohl einen Abschluss nachholen müssen an der Abendschule, denn ich möchte diesen Job unbedingt.
    Nur kostet das auch Zeit, bevor ich mich darauf einlasse möchte ich es einfach noch mal probieren.


    Vielen Dank, das ihr euch Zeit nehmt um das zu lesen. Wünsche noch einen schönen Abend.

  • Hallo FlaviadeLuce!
    Erstmal :herzen: lich :willkommen: im FaMI-Portal! Viel Glück bei den Bewerbungen und viel Spaß mit und bei uns!
    Zu deiner Frage: Grundsätzlich sollte ein Anschreiben kein 0815-Schreiben sein. ;) Deswegen ist diese Idee absolut super! Ich halte von dieser Buchformbewerbung nicht sonderlich viel. Natürlich ist es was Außergewöhnliches. Bei mir stellen sich hier aber gerade zwei Bedenken ein:
    1) In meinen Augen würde so eine Bewerbung in Buchform super zu Buchbindern passen, weil sie damit auch gleich dier handwerkliches Geschick unter Beweis stellen können.
    2) Die einzigen, wo sowas sich eventuell auch gut machen würde, wäre eine ÖB, weil du ja auch eventuell basteln musst. Da würde ich aber gerne auch die Meinungen der anderen hören.
    Das mit dem Schulabschluss an der Abendschule würde ich auf jeden Fall im Kopf behalten und was die Chancen auch immer erhöht, sind Praktika in Bibliotheken. In die Bewerbung legst du dann die Praktikumsbestätigung mit rein.
    Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du Fragen hast, frag ruhig.
    lg Wirbelwind

    Lesen macht total viel Spaß!!! ;)


    "Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl!"
    Marcus Tullius Cicero


    Früher Eve1992 - Ihr könnt mich aber trotzdem weiterhin Eve nennen. ;)

  • Ich halte von der Idee auch nicht besonders viel.Ich habe schon einige Bewerbungen in der Hand gehabt, und ich habe bisher keine gelesen, die nicht 08/15 sein soll, die nicht albern gewirkt hat (war das jetzt halbwegs verständlich ausgedrückt?). Ich würde dir lieber empfehhlen, eine gute "08/15"-Bewerbung zu schreiben, und die von Leuten (auch wenn es vorurteilsbehaftet klingt) mit höherem Bildungsabschluss korrektur lesen zu lassen. Es macht einen viel besseren Eindruck, wenn die verantwortlichen sehen, dass du eine gute Bewerbung schreiben kannst, als wenn sie sehen, dass du basteln kannst, das ist nämlich kein Job, bei dem es auf Kreativität ankommt. Aber auch wenn du das hinkriegst, will ich dir keine Hoffnung machen, dass du in Berlin mit Hauptschulabschluss was kriegst.

    "Der Tod verkörpert nicht das Gegenteil des Lebens, sondern ist ein Bestandteil desselben."


    (Haruki Murakami, Naokos Lächeln)

  • Praktikas sind mit deine beste Chance irgendwo reinzukommen und sinnvoll um erstmal zu sehen ob *irgendwas mit Büchern* das Richtige ist.
    Hab schon andere gesehen, auch Azubis, die noch innerhalb vom ersten Jahr gemerkt haben das es nichts für sie ist.
    Falls doch und positive Praktikaschreiben nichts bringen, dann wäre es sinnvoll über anstrengende und lange Abendschule nachzudenken.


    Das ist schmutzig, falsch und moralisch höchst verwerflich - Bin dabei!

  • Hallo :)


    danke erst mal für die Antworten.


    Das klingt ja alles nicht so gut, bzw. ziemlich hoffnungslos für mich überhaupt eine Ausbildung zu finden. Ich finde es schade das man als Hauptschüler sofort in eine Schublade gesteckt wird. Aber das kann ich ja leider nicht ändern, ich bin ja selbst Schuld^^


    Ich denke ich werde es trotzdem versuchen. Versuch macht klug. Dann weiß ich wenigstens woran ich bin.


    Das mit der Abendschule ist wohl der letzte Weg, denn Abendschule das heißt ja auch noch mal 2 Jahre extra. Mal angenommen ich finde gleich danach eine Ausbildung, dann sind das noch 5 Jahre in Berlin. Ich wär gerne direkt nach der Ausbildung umgezogen, Berlin ist auf Dauer kein Ort wo ich leben möchte.



    So bevor ich euch ein Ohr abkaue und auch wenn ihr wenig Hoffnung seht das ich eine Aubsildung finde, habt ihr noch ein paar Ratschläge für mich?
    Sollte ich meinen Hauptschulabschluss offen & ehrlich ansprechen oder einfach nicht erwähnen? (das Zeugnis liegt ja so oder so bei)
    Ich hatte auch nicht vor eine alberne Bewerbung abzugeben, also keine gezeichneten Einhörner am Rand :D Einfach eine Bewerbungsmappe die dicker gebunden ist.


    Dankeschön

  • Ich würde deinen Schulabschluss offen und ehrlich erwähnen.

    Lesen macht total viel Spaß!!! ;)


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    Marcus Tullius Cicero


    Früher Eve1992 - Ihr könnt mich aber trotzdem weiterhin Eve nennen. ;)

  • Liebe FlaviadeLuce,


    du musst aber auch die damit entstehenden Kosten im Auge behalten. Viele Bibliotheken schreiben bei der Ausschreibung ja rein das Sie (inzwischen) per Email Bewerbungen möchten und/oder nur Kopien ohne Mappe.
    Da macht dann ein Bewerbungsbuch nicht wirklich Sinn, auch wenn es wirklich auffallen dürfte.
    Schulabschluss ist eben eine Sache, das muss jeder für sich selbst ausmachen. Ich selbst hätte wirklich keine Lust mehr mich 2 Jahre lang Abends in die Schule zu setzen, wenn Freunde und so sich daheim den Hintern gemütlich breit sitzen oder essen/feiern gehen und du kannst nicht.


    Das ist schmutzig, falsch und moralisch höchst verwerflich - Bin dabei!

  • Du musst dir halt auch bewusst sein, was du mit so einer Bewerbung aussagst:
    1. Du hast irgendwo einen Geschsch***er
    2. Du legst viel mehr Wert auf den äußeren Schein als auf den Inhalt.
    Ich sage damit nicht, dass es so ist, das kann ich schlecht beurteilen, aber genau so wirkt so eine Bewerbung.
    Und falls eine Onlinebewerbung verlangt ist, werden Post-Bewerbungen erst gar nicht angeschaut (so ist es zumindest bei uns).
    Mit dem Abschluss: vertuschen kannst du ihn nicht, also was willst du anderes tun, als ihn zu erwähnen?
    Wenn du sowieso aus Berlin weg möchtest, warum dann nicht gleich zur Ausbildung? Berlin ist das denkbar schlechteste Pflaster um FaMI zu werden.

    "Der Tod verkörpert nicht das Gegenteil des Lebens, sondern ist ein Bestandteil desselben."


    (Haruki Murakami, Naokos Lächeln)

  • hej,
    ich denke mit deinem abschluss solltest du in deinem anschreiben ruhig offensiv umgehen. zeigen, dass du trotz "nur" hauptschule die richtige bist...

    "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat." Helen Hayes

  • Wenn du sowieso aus Berlin weg möchtest, warum dann nicht gleich zur Ausbildung? Berlin ist das denkbar schlechteste Pflaster um FaMI zu werden.[/quote]


    Berlin ist das denkbar schlechteste Pflaster um FaMI zu werden.


    Naja, das kommt darauf an, wo man seine Ausbildung macht. Es gibt große Differenzen zwischen den praktischen Ausbildungsinhalten von wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken.
    @ favole: Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht vor den Kopf gestoßen. Ich hatte Mitazubis, die in Berliner Stadtbibliotheken Praktika absolvierten, und denen ganz viel "verboten" wurde. Das fing an bei der Ausleihe und endete an der Auskunftstheke. Wir waren wirklich geschockt. Vielleicht gehörst du zu einigen der Glücklichen, wo das anders ist? Offensichtlich macht das jede Stadtteilbibliothek, wie sie möchte.


    Ich würde eher sagen, Berlin ist ein schlechtes Pflaster um direkt nach der Ausbildung einen guten Job zu bekommen. Wer unbedingt in Berlin bleiben möchte, hat es zunächst schwer eine feste Stelle zu finden und muss viel Geduld haben und ggf. von einem befristeten Vertrag zum nächsten hopsen. Es gibt eben viele Ausbildungsstellen mit FaMIs hier, aber relativ wenig öffentliche Stellenausschreibungen.


    In meiner Ausbildungsklasse hatten von 30 Leuten höchstens 10 Realschulabschluss. Der Rest hatte Fachhochschulreife und Abitur. Da sieht man in welche Richtung der Beruf sich entwickelt. Das soll jetzt nicht enttäuschend klingen, aber manches wird eben im Bibliothekswesen komplexer. Bereiche aus der Informatik kommen immer mehr hinzu. Du solltest dich vielleicht fragen, warum du gerade diesen Beruf wählen möchtest. Es ist ein Beruf der einem ständigen technischen Wandeln unterlaufen ist und wenn man mit ganzem Herzen im Beruf ist, sollte man auch die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung an den Tag legen.

    "The doors of wisdom are never shut."

    “Let your bookcases and your shelves be your gardens and your pleasure-grounds. Pluck the fruit that grows therein, gather the roses, the spices, and the myrrh.” - Judah Ibn Tibbon

    Einmal editiert, zuletzt von sally ()

  • Zum Thema Bewerbungsbuch: Ich kann jetzt nur für meinen Fall sprechen, aber hier bekommt zunächst nicht die Bibliothek, sondern der Träger (d.h. die Stadt) die Bewerbungen. Die gucken die durch und schmeißen auch schon was raus. Erst dann werden die Bewerbungen von den möglichen Kandidaten an die Bibliothek weitergeleitet. Die Stadt hat natürlich ihre FAMI-Richtlinien, aber ich weiß nicht, ob bei denen eine besonders kreative Bewerbung so viel Sinn macht. Das sind halt Verwaltungsleute. Natürlich KANN die das beeindrucken, aber ich schätze, bei denen ist man damit eher an der falschen Adresse.


    Tut mir leid, aber das wäre meine Einschätzung dazu.

  • Ja das sehe ich auch so. Die Leute kann man eher durch eine klassische Bewerbung überzeugen, als durch eine auffällige Gestaltung. Das passt auch nur bedingt zu unserem Job, denn wir sind ja keine Mediengestalter, auch wenn in der Ausbildung etwas davon vermittelt wird. Am wichtigsten ist, dass man durch das Anschreiben überzeugt, das keine Schreibfehler enthalten sind und der Lebenslauf stimmig ist. In den Hochschulbibliotheken ist es schon so, dass diejenigen das anschauen, die später mit den Azubis zu tun haben.

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  • Liebe Flavia, dein Beitrag ist ja nun schon etwas her, aber ich habe ihn eben erst entdeckt und möchte dir ein bisschen Mut machen. Vielleicht liest du es ja noch. Wir sitzen fast in einem Boot, denn ich bin auch sehr dringend auf der Suche nach einem Famiausbildungsplatz. Anders als bei dir liegt mein Problem eher darin, dass ich schon älter bin und bereits eine Ausbildung in einem ganz anderen Bereich absolviert habe. Jedenfalls war ich auch mal eine zeitlang an einer Hauptschule und hab dann später auf Umwegen neben meiner Ausbildung noch die Fachhochschulreife gemacht und auch mal studiert (...) Wenn ich dann höre, dass ein Hauptschüler von sich selbst sagt, dass er "nur" an einer Hauptschule war, macht mich das immer ganz betroffen. Dieses schreckliche Schubladendenken und die Annahme, dass sich die Intelligenz und der Intellekt eines Menschen anhand eines Papieres beweisen lässt, da will ich nur noch meinen Kopf gegen die Wand schlagen.


    Das gehört zwar nicht zu deiner Frage, aber viele meiner Freunde waren auch "nur" an der Hauptschule. Von denen hat keiner einen Fernseher, aber alle ein volles (sehr volles!) Bücherregal, die beherrschen alle die deutsche Rechtschreibung und Grammatik und die sind alle (alle!) in irgendeiner Form engagiert. Tierschutz, Umweltschutz, politisch usw. Als ich dann an der Hochschule landete, stellte ich fest, dass ein Großteil meiner Kommilitonen "Bauer sucht Frau" schaut, nicht wusste, wieviel Bundesländer Deutschland hat oder wer die Familienministerin ist. Von sozialem Engagement und gesellschaftlichem Interesse kaum eine Spur. Soviel zur Bildungselite. Was ich meine ist einfach: lass dir das nicht erzählen. Lass dir doch nicht weismachen, dass du in irgendeiner Form schlechter bist, weil du an einer Hauptschule warst und das jemand anderes soviel schlauer wäre....und dass du jemandem "mit höherem Bildungsabschluss" über deine Bewerbung lesen lassen sollst. Ich habe schon einige Studenten erlebt, die weder Rechtschreibung noch Ausdruck drauf hatten.


    Wenn du eine besondere Bewerbung machst und dann da viel Zeit und Energie reinsteckst und derjenige, der sie in den Händen hält sagt: "Oh, da hat jemand die Geldsch****." , anstatt zu sagen: "Oh, da scheint aber jemand ehrliches Interesse an der Stelle zu haben.", dann spricht das nicht gerade für den Arbeitgeber. Echtes Interesse zu haben, ist ja die größte Motivation eine Sache gut durchzuziehen. Über sowas sollte sich ein Arbeitgeber freuen. Da wir aber leider nicht in so einer menschlich denkenden Welt leben, würde ich dir konkret dazu raten bei den städtischen Arbeitgebern eine ganz gewöhnliche Bewerbung zu verfassen. Da du ja anscheinend schon Berufserfahrung hast, kannst du die ja dazu verwenden, um deine positiven Eigenschaften zu untermauern (Teamfähigkeit, Teamgeist, Eigenverwantwortung übernehmen usw.) Bei den anderen Stellen, wo man von ausgehen kann, dass die späteren Azubibetreuer das Ganze in der Hand halten werden, kannst du dann ja auch ein Motivationsschreiben beilegen. Das ist dann nochmal etwas persönlicher und fällt vielleicht auf fruchtbaren Boden...


    Ansonsten: wenn du finanziell die Möglichkeit hast und sich das organisatorisch mit deinem Job hinkriegen lässt, dann wäre eine Abendschule sicher auch ein Weg. Wenn du dann so ein Abizettel hast, steht dir wirklich die ganze Welt offen. Und keiner schmeißt deine Bewerbung in die Tonne, nur weil du angeblich zu dumm bist. Versuch einfach dein Glück! Und versuch die Absagen nicht persönlich zu nehmen...ich wünsch dir viel Erfolg!

  • Hallo :)


    entschuldigt bitte das ich mich jetzt erst melde. Ich hatte die Seite ganz aus den Augen verloren.


    Es gibt gute Nachrichten, ich habe 3 Bewerbungen geschrieben, wie angesprochen habe ich diese recht kreativ gestaltet. Und war in meinem Anschreiben offen und ehrlich.


    Ich hatte 2 Vorstellungsgespräche und habe heute die Zusage für einen Ausbildungsplatz im September bekommen :blume: ich freue mich wirklich sehr, weil ich nie damit gerechnet hätte. Die Ausbildung mache ich in einer klassischen Bibliothek in Berlin.



    Im Gespräch wurde mir gesagt meine Bewerbung kam sehr gut an, weil es mal was Anderes ist.
    Vielleicht sind hier ja noch mehr Hauptschüler die, die Hoffnung schon aufgegeben haben. Ich kann euch nur Mut machen.
    Versucht es.


    Ich bin glücklich und freue mich unglaublich auf meine Ausbildung :)



    ps: da sich hier ja viele sehr gut auskennen, habt ihr vielleicht noch einen Rat für mich? Im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt das ich das "buchen" oder "einbuchen" sehr schnell lernen muss und das dies wichtig ist. Ich habe mich nicht getraut zu fragen... :red:


    Kann mir jemand sagen was genau ich mir darunter vorstellen kann??


    Viele liebe Grüße

  • Buchen?
    Das dürfte dann das verbuchen und ausbuchen auf dem Konto des Nutzers sein.
    Meistens eine kleine Tastenkombination und etwas das du ab da sehr oft tun wirst. Lernst also schon schnell ^^



    Ach und Glückwunsch! Ehe ich das vergesse :D


    Das ist schmutzig, falsch und moralisch höchst verwerflich - Bin dabei!

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtigall ()

  • :glückwunsch: zur Ausbildungsstelle! Wo wirst du denn beginnen?
    lg Wirbelwind

    Lesen macht total viel Spaß!!! ;)


    "Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl!"
    Marcus Tullius Cicero


    Früher Eve1992 - Ihr könnt mich aber trotzdem weiterhin Eve nennen. ;)