Die Quantität der Aufgaben hat doch aber per se vielmehr mit der innerbetrieblichen Organisation zu tun.
Ganz genau. In einer kleineren (Teil-)Bibliothek, wo es eher nach dem Prinzip "jeder macht alles" geht, wird man oft mit ganz anderen Aufgaben konfrontiert, als wenn man in einer festen Abteilung ist, in der man seine eigenen festen Aufgaben hat.
Und das kann sowohl in der ÖB als auch in der WB der Fall sein. Deswegen ist für mich bei so einem generellen Jobwechsel auch nicht ÖB oder WB der entscheidende Faktor, sondern eben ganz konkret die Aufgaben bzw die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams. Weil in den Bestand, die Programme, die Nutzer, etc. kann man sich mit Interesse und Wille immer einarbeiten.