Beiträge von befami

    *flüster* Nürnberg is aber auch klasse und hier kriegste Freikäse von mir *flüster*


    Wer will ein Schweizer Volkslied, passend zum Wetter, lernen?


    "Äääs schneielet, äs beilät, äs geit ä chülä Wind, d Meitschi legä d Händschä ah u d Buebää loufä gschwind!"

    Aber bezüglich Service und Kulanz kenne ich andere , schlimmere Unternehmen -


    es schneit nun auch bei uns.
    Es wurde angekündigt, als würde die Welt untergehen oder so und jetzt schneit es kleine süsse Flöckchen.
    Tss tss...Wessis!

    Mir ist augefallen, dass ich in letzter Zeit wenn ich aus Nürnberg zurückkam angefangen habe in einer anderen Sprachmelodie/ryhtmus zu sprechen. Ich kling in meinen Ohren so komisch südlich...
    WUUUUUUUUUUUUUUUUHAHAHA! Das kann doch nicht ernsthaft so schnell gehen?!

    ohne t Edric, ohne t!



    Wenn ich einen Wanderführer für die Fränksiche Schweiz und Altmühltal kaufe, ist dann das meine Region?
    (ist für den Freund meiner Mutter...muss die ja hierher locken)



    ODer anders gefragt: kennt jemand ein guter Wanderführer für Bayern?

    Hab Lars da schon drauf hingewiesen. Für irgendetwas hat man ja nen Mann im Haus :P
    Ansonsten werd ich es mit diversen Malstiften probieren. ICh wechsle deswegen doch nicht das Laminat aus!
    Ich bin ja nicht der Kaiser von China!


    @Paddy
    ER IST MEIN! ICH HAB IHN SCHON LANGE IM AUGE GEHABT BEVOR DU ÜBERHAUPT DENKEN KONNTEST!
    *wegschubs* *eulen anschmeiss*


    Hat jemand von euch sich schon mal postalisch beim Meldeamt angemeldet?

    Leute, ich brauche mal eure Hilfe.
    Ich hab ein 1 Cent grosser Brandfleck auf dem Laminat ( Glaslampe runtergeschmissen, Birne hat das Laminat berührt und nicht rechtzeitig reagiert) Nun ziehe ich hier ja aus und das Ding muss weg oder zumindest heller werden, damit es einem nicht ins Auge fällt. Wenn ich das aber so google, scheint der einzige Rat zu sein, das komplett neu zu verlegen, was ich bei der Grösse des Fleck ( kleiner als mein Daumenbeere!) für total überissen habe. Hat irgendjemand ne Idee, was man machen könnte?

    Ich sehs positiv.
    A) habe ich in der Woche Urlaub
    B) der Tag vorher läuft Jesus liebt mich.
    Wenn ich nochmal Florian David Fitz nachschmachten darf, kann ich beruhigt sterben =D

    Dann wirst du dann...Dipl. Bibl? Oder was ist das? Noch nie gehört...
    Und Glückwunsch ebenfalls!


    JEtzt darf ich nur noch für meine Ferientage kämpfen -.-

    Die Frage von Helmes63 war:


    "c) wird ein modernes Bibliotheksmanagement in Zukunft mehr und mehr durch eine fachlich spezialisierte Öffentlichkeitsarbeit geprägt sein ? Diesen Eindruck habe ich mehr und mehr. "


    Meine Antwort war:


    ") Natürlich wird er das. Wie auch andere Berufe wandelt sich auch unserer Beruf vom reinen Verwaltungberuf in einen öffentlich-kulturellen-informationsfokussierte Plattform. Dazu gehört zwar auch die klassischen Diszplinen wie das Katalogisieren, Beschlagworten oder die Ausleihe, aber ebenso auch die Öffentlichkeitsarbeit. Das Bild der öffentlichen Bibliotheken (gerade Stadtbibliothek o.ä.) gleicht sich immer mehr dem anglistischen Bild der Bibliotheken an: Eine BIbliothek, eine Plattform für den kulturellen und informellen Austausch. Ein Ort wo es nebst Rechercheschulungen auch Leseförderung, Sprachkurse für Nicht-Deutsche gibt, die sich interaktiv im Internet präsentiert und bewegt (Social Network) und aktiv mit ihren Kunden agiert. Die BIbliothek ist ein Ort der Begegnung, des Wissens, aber auch des gegenseitigen Austausch. Ähnlich wie bei einem Jugendzentrum, nur dass wir für alle Menschen geöffnet und nicht nur beschränkt auf eine Altersgruppe. Es ist quasi auch eine Stadtarbeit, eine Quartiersarbeit, es soll und muss ein Ort sein, wo man gerne hingeht und nicht nur um seine Bücher auszuleihen und wieder zurückzugeben.
    Das ist auch ähnlich bei wissenschaftlichen Bibliotheken, nur das der Fokus da auf der Wissenschaft besteht und der Schwerpunkt vertieft der Lehre der Studenten, Dozenten und fachlich Interessierten gilt.
    So gehört die Öffentlichkeitsarbeit natürlich dazu und sie wird immer stärker kommen und wir werden uns damit auseinander setzen müssen. Was auch gut ist, denn die Zeiten mit Zettelkatalog, grossen unübersichtlichen Theken wo der BIbliothekar herabstarrt wie ein Geier auf seine Meute, sind defintiv vorbei. "



    Ihr seid alle gerne eingeladen mitzudiskutieren.

    Lieber Helmes,


    zuerst mal eine andere Frage:
    Möchtest du hier gerne eine Diskussion dazu eröffnen?
    Dann erstellst du am besten eine Umfrage und formulierst deine Sätze ein wenig "offener".
    Wenn man nur Fakten geliefert kriegt oder geschlossene Formulierungen, kann man schlecht noch was dazu sagen.


    Aber um zu deinen Thesen zu kommen:


    A)Im Land NRW ist der grösste Anbieter von Fortbildungen das ZBIW der Fachhochschule Köln. Bei den öffentlichen Biblilotheken ist es die Landesfachstelle.
    Klar ist es, dass ein Beruf der hauptsächlich im öffentlichen Dienst tätig ist, kaum eine Fortbildung organsiert von der Privatwirtschaft, machen kann. Es arbeitet ja nur ein geringer Prozentsatz an FaMis in der Privatwirtschaft selbst. Soher gesehen ist für mich in NRW kein grösserer Nachteil gegenüber anderen Bundesländer festzustellen.


    B) Natürlich wird er das. Wie auch andere Berufe wandelt sich auch unserer Beruf vom reinen Verwaltungberuf in einen öffentlich-kulturellen-informationsfokussierte Plattform. Dazu gehört zwar auch die klassischen Diszplinen wie das Katalogisieren, Beschlagworten oder die Ausleihe, aber ebenso auch die Öffentlichkeitsarbeit. Das Bild der öffentlichen Bibliotheken (gerade Stadtbibliothek o.ä.) gleicht sich immer mehr dem anglistischen Bild der Bibliotheken an: Eine BIbliothek, eine Plattform für den kulturellen und informellen Austausch. Ein Ort wo es nebst Rechercheschulungen auch Leseförderung, Sprachkurse für Nicht-Deutsche gibt, die sich interaktiv im Internet präsentiert und bewegt (Social Network) und aktiv mit ihren Kunden agiert. Die BIbliothek ist ein Ort der Begegnung, des Wissens, aber auch des gegenseitigen Austausch. Ähnlich wie bei einem Jugendzentrum, nur dass wir für alle Menschen geöffnet und nicht nur beschränkt auf eine Altersgruppe. Es ist quasi auch eine Stadtarbeit, eine Quartiersarbeit, es soll und muss ein Ort sein, wo man gerne hingeht und nicht nur um seine Bücher auszuleihen und wieder zurückzugeben.
    Das ist auch ähnlich bei wissenschaftlichen Bibliotheken, nur das der Fokus da auf der Wissenschaft besteht und der Schwerpunkt vertieft der Lehre der Studenten, Dozenten und fachlich Interessierten gilt.
    So gehört die Öffentlichkeitsarbeit natürlich dazu und sie wird immer stärker kommen und wir werden uns damit auseinander setzen müssen. Was auch gut ist, denn die Zeiten mit Zettelkatalog, grossen unübersichtlichen Theken wo der BIbliothekar herabstarrt wie ein Geier auf seine Meute, sind defintiv vorbei.


    Ich eröffne zu diesem Thema ein eigenes Thema im Bereich "BIbliothek" das hat ja hier nicht mehr direkt mit der FaMi-Ausbildung zu tun.