Beiträge von Klaus Trophobie
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Datenbanken
Verkleinerte Datenbasis bei ChemIDplus
Die NLM ( National Library of Medicine ) liefert die Datenbank ChemIDplus nicht mehr mit den Daten der USP ( U.S. Pharmacopoea Seit der letzten Aktualisierung enthält sie nur noch Daten aus anderen Quellen ? wie EINECS ( European Inventory of Existing Commercial Chemical Substances ) oder MeSH ( Medical Subject Headings ). Das DIMDI verhandelt derzeit direkt mit der der USP, um die Datenbank bald wieder mit den jetzt entfallenen Daten ( USPDDN from the USP Dictionary of USAN ) anreichern zu können.
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Klassifikationen (ICD, OPS u.a.)
OPS Version 2008: Aktualisierte Dateien beim DIMDI verfügbar
Das DIMDI wird in den nächsten Tagen aktualisierte Dateien des OPS 2008 (Systematisches und Alphabetisches Verzeichnis) zur Verfügung stellen. Die Aktualisierungen sind zum Teil erforderlich, um die Konsistenz zwischen Klassifikation und G-DRG-System zu wahren.
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Datenbanken
Datenbanken: Psychologie-Themen kostenfrei recherchieren
Finden Sie kostenfrei Literaturnachweise aus 39 psychologischen Zeitschriften der Hogrefe Verlagsgruppe: Die Hogrefe-Verlagsdatenbank führt dazu Angaben zu über 15.000 Artikeln. Jeder Eintrag verlinkt direkt zum vollständigen Originalartikel, den Sie sofort als elektronischen Volltext erwerben können.
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Klassifikationen (ICD, OPS u.a.)
ICD-10-GM 2008: Das DIMDI veröffentlicht die endgültige Fassung
Das DIMDI hat die endgültige Fassung der ICD-10-GM Version 2008 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification ) auf seinen Internetseiten veröffentlicht. In die neue Version flossen über 60 Vorschläge aus Fachgesellschaften und von Fachleuten aus Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken ein. Die Klassifikation bildet die Basis für das pauschalierende Vergütungssystem G-DRG (German Diagnosis Related Groups) .
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Datensicherung und Datenschutz, ein Seminar für Beschäftigte im Gesundheitswesen.
Termin 17.11. und 18.11. 20 in DüsseldorfSchwerpunkte:
· Datenerstellung, logische und physikalische Datenorganisation
· Strukturanalyse Computerarbeitsplatz (Server-Client Struktur mit Blick auf proprietäre Betriebssysteme vs. OpenSource Betriebssysteme)
· Verifizierungssysteme zur Dateneingabe mittels manueller bzw. automatisierter Verfahren (elektronische Gesundheitskarte, Biometrie)
· Grundlagen der Datensicherung mit standardisierten Datensicherungskonzepten (betriebssystemunabhängig) und die revisionssichere Datensicherung
· Bundesdatenschutzgesetz mit Schwerpunkten BDSG Abschnitte 1,2,3 und 5
· Erstellung des Datensicherungsmodells im Abgleich mit dem BDSG und vollständige Dokumentation
· WirtschaftlichkeitsberechnungNäheres ist der Dateinanlage zu entnehmen
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Vorabversion des OPS 2008 veroeffentlicht
Wichtige Aenderungen:
Neues Kapitel 6 - Medikamente / Kodes fuer "Materialkombinationen" im OPS-Bereich "5-78 - 5-86 Operationen an den Bewegungsorganen", die bisher fuer die Entgeltsysteme in der ambulanten und stationaeren Versorgung eingesetzt wurden, duerfen im Geltungsbereich des G-DRG-Systems (§ 17b KHG) nicht mehr verwendet werden. Stattdessen muessen hier alle verwendeten Materialien einzeln kodiert werden. / Erweiterungskatalog zum OPS wurde deutlich verkleinert, muss jedoch fuer die Version 2008 noch bestehen bleiben -
DIMDI Aktuell vom 14.08.07
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DIMDI-Datenbanken: Noch Plätze in Recherchekursen frei
In unseren Kursen zur Recherche per menügeführter Oberfläche oder Kommandosprache und zur Arzneimittelrecherche sind im September und November noch Plätze frei. Auch zum Erfahrungsaustausch beim Benutzertreffen am 7. November in Köln können Sie sich jetzt anmelden. Tragen Sie Ihre Kurswünsche einfach in das Online -Anmeldeformular ein.
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Pressemitteilung
Berlin, den 07. August 2007Bücher öffnen Welten:
Die Gefangenenbücherei der JVA Münster ist die “Bibliothek des Jahres 2007“.Der Preis “Bibliothek des Jahres” des Deutschen Bibliotheksverbandes und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius wird in diesem Jahr zum achten Mal verliehen. Die Auszeichnung 2007 geht an die Gefangenenbücherei der Justizvollzugsanstalt (JVA) Münster. Sie erhält den mit 30.000 Euro ausgestatteten einzigen nationalen Bibliothekspreis.
Die Gefangenenbücherei der JVA Münster wurde als “Bibliothek des Jahres 2007” ausgezeichnet, weil es der Bücherei gelingt, unter ganz besonderen Bedingungen und mit spezieller Aufgabenstellung einen hervorragenden Beitrag zur Integration durch Kultur und Bildung zu leisten. Mit der
2005 vorgenommenen Kernsanierung und Neukonzeption durch das Architektenbüro Bolles & Wilson hat die farbenprächtige Bücherei einen Qualitätssprung geschafft. Sie ist eine vorbildliche Einrichtung der sozialen Bibliotheksarbeit, die sich in optimaler Weise konsequent an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe ausrichtet und so als kreativer Impulsgeber für andere Gefangenenbibliotheken wirkt.Termin der feierlichen Preisverleihung in Münster ist der
24. Oktober 2007 – am Tag der Bibliotheken.
In diesem Jahr wählte die Jury die Siegerin aus sechs Bibliotheken unterschiedlichster Größe und Aufgabenstellung aus, die wegen ihrer hervorragenden Leistungen von den Landesverbänden und Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes für die engere Auswahl nominiert wurden.
Das Finale der Entscheidung erreichten neben der Gefangenenbücherei der JVA Münster auch die Universitätsbibliothek Karlsruhe
(www.ubka.uni-karlsruhe.de/) und die Stadtbibliothek München (www.muenchner-stadtbibliothek.de/). Die Universitätsbibliothek Karlsruhe überzeugte die Jury als moderne 24-Stunden-Bibliothek mit tausend funk- und festnetz-vernetzten Leseplätzen und mit Selbstverbuchung durch RFID-Technologie. Begeistert war die Jury auch von der konsequenten Weiterentwicklung des international vertriebenen Karlsruher Virtuellen Kataloges (KVK) und der Integration von Web 2.0 in die Serviceleistungen. Die Jury war sehr beeindruckt von dem modernen, kundenorientierten Service der Stadtbibliothek München, der sich in einem hochaktuellem Medienangebot, dem Einsatz von RFID-Technologie, der elektronischen Ausleihe von E-Books und E-Audio, dem breit angelegten Kulturprogramm, dem hervorragenden Informationsmaterial und einer hochprofessionellen Öffentlichkeitsarbeit zeigt.Die nominierten Bibliotheken wurden von den Jurymitgliedern nach folgenden Kriterien bewertet:
• die Qualität und Innovation der bibliothekarischen Arbeit,
• ihre Zukunftsorientierung,
• ihre nachhaltige Wirkung,
• ihre attraktiven Serviceleistungen,
• ihre medienwirksame Öffentlichkeitsarbeit und
• ihr internationales Engagement.Für die Entscheidung, die Gefangenenbibliothek der JVA Münster als die „Bibliothek des Jahres 2007“ auszuzeichnen, sprach vor allem:
• Die grundlegende, beispielhafte Neugestaltung nach dem Vorbild
der Stadtbibliothek Münster als origineller, effektiver Bibliothek und der dadurch gewachsenen Qualität der Büchereiarbeit.• Die im geschlossenen Vollzug dieser Größe einzigartige
Freihandausleihe mit einem aktuellen, vielseitigen, übersichtlich präsentierten Bestand in einem attraktiven und zentral gelegenen Raum.• Die hohe Professionalität, die sich in der konsequenten
Kundenorientierung ausdrückt, und bewirkt, dass 80% der Zielgruppe (528 Haftplätze im geschlossenen Vollzug) die Bücherei nutzt. Auch die Medienausleihe ist in den vergangenen Jahren von 37,4 (2002) Ausleihen pro Haftplatz auf 52,6 (2006) Ausleihen gestiegen. Der große Stellenwert der Bücherei bei den Benutzern zeigt sich auch in den Ergebnissen einer Umfrage, die ergab, dass Lesen (79,1%) noch vor Fernsehen (71,8%) die beliebteste Freizeitbeschäftigung in der Haftanstalt ist. Dies ist umso erstaunlicher, als viele Gefangene aus eher bildungsfernen Bevölkerungsgruppen stammen.• Die Bereitstellung von Offline-Katalogen auf den Abteilungen für
die Inhaftierten, mit der erstmals unter den gegebenen institutionellen Bedingungen - aus Sicherheitsgründen gibt es keine selbständig durch Gefangene nutzbare Informationstechnologie - ermöglicht wird, künftig auch weitere Informationen digital zugänglich und recherchierbar zu machen, und so die technische Innovation weiter voran zu treiben.• Die konsequente Weiterentwicklung der Bibliothek und ihre
nachhaltige Wirkung als ein wichtiges Instrument zur Resozialisierung inhaftierter Menschen. Die Bücherei ermöglicht Inhaftierten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Verbesserung ihrer Lesefähigkeit, indem sie aktuelle Medien zur Unterhaltung, Wissensförderung und Selbsterfahrung anbietet.• Durch den im Dezember 2006 gegründeten „Förderverein
Gefangenenbüchereien“ wurde die Grundlage dafür geschaffen, die modellhaften Erfahrungen in Münster nachhaltig überregional zu verbreiten.• Beeindruckend ist die vielfältige Öffentlichkeitsarbeit der
Gefangenbücherei nach innen und nach außen. Die gute Einbindung in die JVA zeigt sich in der intensiven Nutzung und der Unterstützung durch die Anstaltsleitung. Bemerkenswert ist die enge Kooperation mit der Stadtbibliothek, die sich nicht nur in der Ausleihmöglichkeit für die JVA bei der Stadtbibliothek, sondern auch in gemeinsamen Veranstaltungen wie bei der „Langen Nacht der Bibliotheken“ zeigt. Damit ist die Gefangenenbücherei auch jenseits der Mauern in der Stadt präsent.
Veranstaltungen in der Bücherei mit bekannten Autoren wie Bernhard Schlink oder Anant Kumar haben reges Interesse und positives Echo gefunden. Dadurch wird den Gefangenen nicht nur ein anderer Zugang zur Literatur, sondern auch die Teilnahme am kulturellen Leben ermöglicht.• Internationalität ist in der JVA Münster an der Tagesordnung:
die Bücherei bietet ihren Benutzern aus aller Welt eine Vielfalt von Büchern in 30 Sprachen an. Sie ist außerdem in das Netz des internationalen Bibliotheksverbandes IFLA aktiv eingebunden.Die Jury würdigte auch die mit großer Sorgfalt zusammengestellten Bewerbungsunterlagen, die sich als professionell gestaltetes Kompendium der modernen Gefangenenbibliotheksarbeit lesen. Die Jury tagte unter Vorsitz von dbv-Präsidentin Gudrun Heute-Bluhm, Oberbürgermeisterin von Lörrach. Das Votum für die Gefangenenbücherei Münster fiel einstimmig aus.
ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin Bucerius
Gestalten, neue Herausforderungen erfassen, Projekte entwickeln und realisieren, engagierte Menschen bei wissenschaftlichen, kulturellen und erzieherischen Vorhaben unterstützen – das sind die Ziele der 1971 gegründeten ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Sie ist in Hamburg und weit darüber hinaus tätig.Die ZEIT-Stiftung gehört zu den großen privat errichteten gemeinnützigen Stiftungen in Deutschland. Der Name des Stifters Gerd Bucerius lebt in ihren wichtigsten Einrichtungen fort – der Bucerius Law School, dem Bucerius Kunst Forum und dem Bucerius LERN-WERK, dem Gerd Bucerius-Doktorandenprogramm für junge Historiker, dem Gerd Bucerius-Förderpreis Freie Presse Osteuropas und der Bucerius Summer School on Global Governance. Bis heute hat die Stiftung mehr als tausend Vorhaben finanziell unterstützt – darunter auch den Preis "Bibliothek des Jahres" – und viele davon selbst entwickelt und umgesetzt.
Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) Im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) sind ca. 2.000 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechniken.
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Beger
Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv)
Tel.: 030/39 00 14 80
E-Mail: dbv@bibliotheksverband.de
http://www.bibliotheksverband.deDipl.-Bibl. Gerhard Peschers
Fachstelle Gefangenenbüchereiwesen bei der JVA Münster
Tel: 0251/23 74-116
Email: gerhard.peschers@jva-münster.nrw.de
www.jva-muenster.nrw.de (Aufgaben / Freizeit: Bücherei) www.gefangenenbuechereien.deMitglieder der Jury und weitere Informationen:
http://www.bibliotheksverband.de/bibliothekdesjahres/ -
DIMDI Aktuell vom 01.08.07
-----------------------------------------------------------Klassifikationen (ICD, OPS u.a.)
ICD-10-GM 2008: Vorabversion beim DIMDI veröffentlicht
Die vorläufige Fassung der ICD-10-GM 2008 steht als Vorabversion ab sofort auf den Internetseiten des DIMDI bereit. Bitte beachten Sie, dass gegenüber der endgültigen Fassung noch Änderungen möglich sind.
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Klassifikationen (ICD, OPS u.a.)
Schwerpunkt Klassifikationen im Bundesgesundheitsblatt
Der hohen Bedeutung von Klassifikationen im deutschen Gesundheitswesen trägt das Bundesgesundheitsblatt mit zwei Ausgaben Rechnung: Im gerade erschienenen Juli-Heft gehen sieben Beiträge grundlegenden Fragen nach. Die sieben Beiträge im August-Heft befassen sich mit speziellen Anwendungen und deren praktischem Nutzen.
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Bundesauswertung 2006: Dokumentationsraten fuer das Erfassungsjahr 2006 http://www.bqs-outcome.de/2006/ergebnisse/datengrundlage
(BQS). -
FAZIT-Studie: Die Zukunft der IT im Gesundheitsbereich
18.7.2007
Große Marktpotentiale für IT-Anwendungen.
Die IT gilt als Wachstumsmotor für die Wirtschaft; in den unterschiedlichsten Branchen ist sie Impulsgeber für Innovationen. Im Gesundheitsbereich liegen in der Weiterentewicklung von Informationstechnologien große Chancen und Marktpotenziale – immerhin sind allein in Baden-Württemberg Ausgaben von rund 30 Milliarden Euro jährlich für Gesundheitsgüter und -dienstleistungen zu verzeichnen.Die aktuelle Studie im Rahmen des Foresight Projektes FAZIT greift diese Entwicklung auf und befragte in einer Sonderauswertung Experten zu möglichen IT-Anwendungen im Gesundheitssektor. Den Experten zufolge werden innerhalb der nächsten fünf Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit RFID-Chips, Themen der Telemedizin sowie der Spracherkennung und Visualisierung Eingang in den Gesundheitsbereich finden. Sie werden dort für bessere oder kostengünstigere Therapiemöglichkeiten sorgen. Deutlich wird in der Studie die Rolle der IT als Querschnittstechnologie, da die Anwendungsfelder auch über den Gesundheitsbereich hinaus für andere Branchen attraktiv sind. Zudem wird festgestellt, dass häufig mangelnde IT-Sicherheit ein Hemmnis für die Umsetzung von konkreten Anwendungen ist. Sicherheit bleibt damit ein zentrales Thema der kommenden Jahre und wird daher auch im Rahmen der FAZIT-Forschung in einem eigenen Forschungsbericht berücksichtigt.
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Zitat
In eigener Sache:
Das DRG-Forum ist umgezogen und unter der Adresse http://dedi694.your-server.de/mydrgj/apboard/ erreichbar.
Falls Sie den Internet-Explorer benutzen, sollten Sie einen Browser-Reload (Shift-Taste + Aktualisieren) durchfuehren, um die jeweils neueste myDRG-Seite zu laden (besser: Extras-->Internet-Optionen-->Allgemein-->Temporaere Internetdateien-->Einstellungen-->Bei jedem Zugriff auf die Seite).
Falls der Login nicht klappt, liegt es zu 90 % daran, dass das Cookie nicht auf dem anfordernden Rechner platziert werden kann. Meist hilft es dann, den folgenden Eintrag im Internet Explorer zu setzen: Extras-->Internet-Optionen-->Sicherheit-->Vertrauenswuerdige Sites-->Sites...--> myDRG.de und dedi694.your-server.de in die Liste eintragen und IE neu starten. Ich bitte, die entstandenen Umstaende zu entschuldigen. -
Zitat
Original von FaMI4u
Ich stimme FaMI-Ha zu. Das scheint im Zuge dieser tollen Aktion zu kommen, allen unter 25 einen Job oder eine Ausbildiung zu vermitteln - auch wenn das bedeutet, dass man einen redundanten Beruf erschafft, von dessen Gehalt man nicht leben kann.
Einziger Pluspunkt: meistens kann man, in dem man ein Jahr dran hängt, den anderkanten IHK-Abschluss machen.Stellt sich eigentlich nur die Frage, was ein IHK-Abschluss heute eigentlich noch wert ist. Den kann man heute für fast alles nach erfolreicher Teilnahme an bestimmten Kursen erwerben, angefangen vom Blumenbinder über Dönerspießhersteller bis zum Zeugwart o.ä..
Dabei spielt die Lehrgangs-, bzw. Ausbildungsdauerdauer nur eine untergeordnete Rolle.
Ich kann nur aus meinem Bereich (MedDok) sprechen, aber hier hat das IHK-Zeugnis nur eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger sind Zertifikate wie Case-Mix Performer, Klinische Kodierfachkraft etc.. -
Habe mir die Seite gerade mal angesehen. Ich denke schon, dass sie dir bei den Fachbegriffen weiterhelfen kann, zumindest am Anfang.
Alternativ stehen hier im Downloadbereich auch noch Vokabellisten zur Vefügung. Einfach mal durchsuchen.Hier noch ein Link zu einem Lernprogramm zur Med. Dokumentation, bzw. Med. Informationsverarbeitung.
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Datenbanken
Datenbanken: Mediendokumente in VVFM
Sie suchen medizinisches Filmmaterial? Dann recherchieren Sie in der Mediendatenbank Virtuelle Videothek für die Medizin (VVFM): Die Dokumente sind mit Filmen verknüpft, die sich mit Symptomen, Untersuchungs- und Diagnosemethoden, Therapien, Nachsorge und Pflege beschäftigen.
http://www.dimdi.de/dynamic/de/db/aktuelles/news_0145.html
Datenbanken: Kostenfrei Literatur zu Altersfragen in GeroLit finden
Sie suchen Literatur zur Lebenslage älterer und alter Menschen? Dann lernen Sie im Juli kostenfrei GeroLit (Gerontologische Literatur) kennen. Die Literaturdatenbank zu sozialer Gerontologie und praktischer Altenarbeit enthält rund 130.000 Einträge aus 140 internationalen Zeitschriften, Büchern und grauer Literatur. Im Juli sind die Literaturnachweise für jeden kostenfrei, auch das Entgelt für die Datenbanköffnung im Premium-Zugang entfällt.
http://www.dimdi.de/dynamic/de/db/aktuelles/news_0148.html
DIMDI
Deutsches Institut für
Medizinische Dokumentation und InformationWaisenhausgasse 36-38a
50676 Köln
Tel.: +49 221 4724-1
Fax: +49 221 4724-444
www.dimdi.de -
na Hauptsache die Medikamente werden gefunden
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Die Novellierung des Gesetzes soll die Belange von Patienten, Gesundheitseinrichtungen und Herstellern ausgewogen berücksichtigen.
Das Gesetz zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften hat am Freitag den Bundesrat passiert und kann damit zum 30.06.2007 in Kraft treten. Die Regelungen richten sich primär an Hersteller von Medizinprodukten, an Ärzte, Krankenhäuser, Betreiber von Gesundheitseinrichtungen und Behörden. Inhaltlich erfolgen Klarstellungen, die seit der letzten Novellierung vor fünf Jahren im Vollzug des Medizinprodukterechts notwendig geworden sind, erklärt das Bundesgesundheitsministerium (BMG). So werde die Zulässigkeit der Eigenherstellung und Anwendung von Medizinprodukten in Gesundheitseinrichtungen (z. B. von medizinischen Universitätslaboren entwickelte Tests zur Erkennung seltener Krankheiten) auf eine neue rechtliche Grundlage gestellt. Die Eigenherstellung bleibe aber grundsätzlich erlaubt. Die Produkte müssten jedoch die gleichen Sicherheits- und Leistungsanforderungen erfüllen, wie kommerzielle Tests.Gesetz schließt Bagatell- und Lifestyleprodukte aus
Die Erstattungsfähigkeit von so genannten arzneimittelähnlichen Medizinprodukten (z. B. bestimmte Infusionslösungen, künstliche Tränen) werde klar geregelt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) soll binnen Jahresfrist in Richtlinien die erstattungsfähigen Produkte listen. Ausgeschlossen werden sollen Bagatell- und Lifestylemedizinprodukte.
Neuregelung für Krisen- und Katastrophenfälle
Neu ist die Aufnahme einer Ausnahmeregelung für Krisen- und Katastrophenfälle. Medizinprodukte mit Verfalldatum, die für den Krisen- und Katastrophenschutz angeschafft wurden, können in Zukunft auch nach Ablauf des Datums angewendet werden, wenn Qualität, Leistung und Sicherheit der Produkte weiterhin gewährleistet sind. Unnötige und kostenintensive Neuanschaffungen würden damit vermieden.
Regelungen für Nichtmedizinprodukte in Praxen
Im Interesse des vorbeugenden Verbraucherschutzes wird außerdem der Anwendungsbereich des Medizinproduktegesetzes erweitert. So soll es Ärzten weiterhin gestattet sein, Nichtmedizinprodukte in der Praxis einzusetzen. Wenn aber vergleichbare Medizinprodukte einer sicherheitstechnischen Kontrolle unterliegen, soll dies künftig auch für die Nichtmedizinprodukte gelten (z. B. Einsatz von Fitnessgeräten bei Belastungs-EKGs).
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DIMDI Aktuell vom 01.06.07
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Datenbanken: ETHMED im Juni kostenfrei nutzen
Sie suchen Literatur zur biomedizinischen Ethik, zu Themen wie Sterbehilfe oder Klonen? Dann recherchieren Sie jetzt in den rund 12.000 Einträgen der Datenbank ETHMED (ETHik in der MEDizin): Im Juni berechnen wir auch im Premium-Zugang weder Dokumentpreise noch das Entgelt für die Datenbanköffnung.
http://www.dimdi.de/dynamic/de/db/aktuelles/news_0147.html
Cochrane-Datenbanken: CDMR ist in CDSR integriert
Die Inhalte der Cochrane Database of Methodology Reviews (CDMR) sind ab sofort in die Cochrane Database of Systematic Reviews (CDSR93) integriert. An den Nutzungsbedingungen ändert sich nichts: Die Recherche bleibt kostenfrei, die Preise für Volltexte bleiben unverändert.
http://www.dimdi.de/dynamic/de/db/aktuelles/news_0213.html
Das Arzneimittel-Informationssystem beim DIMDI: Zulassungsdaten schneller recherchieren
Im Arzneimittel-Informationssystem der deutschen Zulassungsbehörden (AMIS) können alle Nutzer jetzt schneller nach Zulassungsdaten von Medikamenten suchen. Das DIMDI hat den Zugriff auf die Daten vereinfacht und bietet erstmals die Nutzung auch ohne Vertrag an. Die Datenbanken werden über die komfortable Oberfläche DIMDI SmartSearch recherchiert.