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Beiträge von Dollface
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Ja, das kannst du machen. Am besten auch drauf achten, ob es auch anerkannte Ausbildungsbibliotheken sind, dann stehen die Chancen für ein Praktikum evtl. auch etwas besser.
Und ich würde sagen 3 Monate reichen auf jeden Fall, wenn nicht sogar noch weniger. Das kommt dann auch ein bisschen auf die Bibliotheken an, bei denen du dich bewirbst und wie viel Zeit die für einen Praktikanten haben. Vor allem weil sich dort auch oft einige für Schülerpraktika bewerben. In der ÖB, in der ich zuerst gearbeitet habe, mussten wir sogar ein paar ablehnen, einfach weil kein Platz mehr war im Kalender...
Also mach lieber kürzere Praktika und dafür evtl. zwei oder drei verschiedene (ÖB und WB), als ein langes. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man relativ schnell merkt, ob der Beruf was für einen ist oder nicht. Und je nach Größe der Einrichtung dauert es auch nicht lange, bis man einen guten Überblick über die dortigen "FaMI-Bereiche" hat.
ich würde mich rechtzeitig um ein Praktikum bewerben. Ich z.B. konnte damals über eine BVB-Maßnahme auch nur 4 Wochen im Januar, weil deren Auszubildende da in der Berufsschule war.
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ich wurde beim Bewerbungsgespräch um den Ausbildungsplatz gefragt, wie ich mir die Arbeit in einer Bibliothek vorstelle und dann, worin sich die Unibibliothek von einer Stadtbibliothek unterscheidet.
Sonst waren es eher allgemeine Fragen.
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Zum 1.9.2021 sucht das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Dahlem eine/n Auszubildende/n zum/zur Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste. Bitte reichen Sie Ihre Online-Bewerbung bis zum 20.1.2020 ein. Die Stellenausschreibung finden Sie anbei als PDF.
Allen Bewerbern viel Erfolg
ich hatte in der Berufsschule auch einen Azubi vom Max-Planck-Institut
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Vielen Dank für die Informationen.
Ich glaube es wäre doch keine gute Idee in die Richtung(med. dok.) zu wechseln oder sich schon in der Ausbildung direkt in dem Bereich auszubilden zu lassen. Nach den Infos, die ich erhalten habe gibt es weder genügend Stellen noch sind sie gefragt.
LG
unsere Berufsschullehrerin sagte zur Zukunft von Med-Doc, da hat man die Konkurrenz von Umschülern.
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laut meiner berufsschullehrerin gäbs med-doc auch nur, weil einer, wo der beruf des fami geschaffen wurde, ein medizinischer dokumentar gewesen sein soll
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Theoretisch sind solche Wechsel möglich, aber meistens schwierig. Auch die Ortsgebundenheit macht es leider nicht einfacher, da viele Stellen leider oft befristet sind und niemand kann zu Beginn einer Ausbildung garantieren, dass man hinterher übernommen wird.
Liebe Grüße
ich finde das schwierig, weil in unserer Berufsschule wurde gar nichts im Med Dok bereich gemacht. Nur Bibliothek, Archiv und IuD... und ohne Fachkenntnisse ist so ein Wechsel sehr schwierig
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Der TV-L Ist erst zum 01.01.2020 reformiert wurden, was die Eingruppierung von uns FaMIs betrifft. Mit den Kommunen und dem Bund nicht vergleichbar.
hier bei uns wurden wir auch erst zum 15.08.2019 höhergruppiert. Dabei wurde der erste Antrag sogar abgelehnt.
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in Vorstellungsgesprächen haben die immer doof geguckt, wenn die gefragt haben, in welche Entgeltgruppe ich derzeit eingruppiert bin und bei "E5" war die Reaktion immer "Was? Die gibt es noch?"
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FaMi-Auszubildende der Unibibliothek Frankfurt am Main haben eine Serie von Tweets entworfen, um den Beruf und die Ausbildung vorzustellen. Die Serie läuft seit 19. Oktober in loser Folge - und jetzt in engerer Taktung - auf dem Twitter-Kanal der UB Frankfurt https://twitter.com/ub_ffm unter dem Hashtag #FAMIAzubi
Über Retweets und Feedbacks würden sich unsere Auszubildenden - und natürlich auch wir von der Ausbildungsleitung - freuen.habs retweetet
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Ich würde es machen. Merke es auch nach der Höhergruppierung ziemlich finanziell
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Hallo zusammen,
Ich habe eine kurze Frage.
Wer ist dafür zuständig, dass dem Azubi die Ausbildungsinhalte vermittelt werden? Mein Ausbilder oder der Azubi selber?
Ich bin nämlich im letzten Lehrjahr und habe im Dezember meine Prüfung. Gerade im Berufsschulunterricht haben wir die Verzeichnung durch genommen und meine Lehrerin war ganz erleichtert, weil sie der Meinung war, dass wir das schon in der Praxis alles können.
Nun habe ich bisher aber noch keine Akten verzeichnet und das Problem ist mir auch seit ein paar Monaten (ca. Juni) bewusst als ich Mal in meinen Ausbildungsplan geschaut habe und gemerkt habe, dass mir das noch fehlt.
Jetzt drängt sich meinem Gewissen die Frage auf, ob ich selber daran schuld bin, dass ich das noch nicht gemacht habe, weil ich das Problem gesehen bis jetzt aber noch nichts gesagt habe.
LG
Sunshine1611
der Ausbilder hat normalerweise dafür zu sorgen. ich würde ihn am besten einfach darauf ansprechen.
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