Kann mir jemand den Unterschied zwischen diesen beiden Weiterbildungsmöglichkeiten nennen?
Beiträge von julia7712
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Original von meggi
Unsere Klasse besteht hauptsächlich aus der FR Bibliothek und sonst ist auch nur eine andere Fachrichtung vertreten (Archiv)Naja. Dieser bestimmte Lehrer bzw. Lehrerin hat noch nicht allzulange her ihr Referendariat beendet. Und um fair zu bleiben, muss man dazu sagen, dass sie sich wirklich mühe gibt...Trotzdem!
Es ist auch nicht so, dass wir in der Schule gar nichts lernen. Die Frage ist nur mit wie viel wir uns zufrieden geben.
Ich stelle mir es sehr schwierig vor, sich für bessere Qualität des Unterrichts einzusetzen und noch schwieriger etwas zu erreichen. An unserer Schule werden ja so einige Berufe unterrichtet. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass wegen der insgesamt 3 FAMI-Klassen irgendwas unternommen wird.
Ich geh mal davon aus, dass es an anderen Berufsschulen ebenfalls nur 3 FAMI-Klassen gibt. Für jedes Lehrjahr eine. Sehe ich das richtig?
also bei uns gab es 2 Berufsschulklassen, unterteilt in eine mit den BIB und Archiv Leuten, und die anderen mit IuD (Azubis aus Bildagenturen gab es in dem Jahrgang nicht)
und ich meine die anderen Jahrgänge waren auch 2fach vorhanden.Gibt es denn mittlerweile Lehrbücher für FAMIS? Die hatten wir nämlich noch nicht ( 2000) was sehr bedauerlich war, da wir nur mit Kopien zugemüllt wurden.Da hiess es dann immer ein Lehrbuch sei in Arbeit.
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ich wollte mal fragen wie momentan der Stand der Dinge aussieht ? gibt es irgendwas neues in Sachen "Fachwirt"?
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Original von Vivasunrise
So, dann mal los hier!!Wer outet sich, dass er in Köln zu Berufsschule gegangen ist???!!!
ich oute mich!!!
waren 2000 zuerst an der Escherstr. aber nach den Osterferien 2001 konntne wir dann zur meerfeldstr. ziehen, wo die neue Berufsschule fertig gestellt war.beim lieben Herrn Dr. Sierck hatte ich auch meinen Fachunterricht nach der ZP und kann nur sagen dass er seeehr konfus manchmal war, und der theorethische Unterricht nich so war wie unsere Ausbilder es gerne gehabt hätten (und wir auch nicht).
aber nichts destotrotz haben wir alle unsere Prüfung erfolgreich abgelegt *yippie*phillipp, ist denn bei euch jmd ausm Archiv in der klasse oder in den parallelklassen? wie ist denn generell die aufteilung der einzlenen fachrichtungen in den klassen? bei uns waren nur 5 ausm Archiv, die anderen aus dem bibliotheksbereich. (und die parallelklasse nur IuD)
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achso.. na dann.... dachte schon dass ich da was verpasst habe, und die besonders gut wären diese Berufsschulen...
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Ich habe eine Frage zum Weiterbildungsangebot, und hoffe jmd von Euch kann mir helfen.
Ich habe eine Ausbildung im Archiv gemacht als FAMI und würde mich gerne weiterbilden um in Presseagenturen, Bildagenturen zu arbeiten. Gibt es da entsprechende Aufbaukurse, Weiterbildungsangebote (am liebsten Raum Köln)?
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Hallo,
mich würde interessieren, was das besondere an der Ausbildung in Essen, München, Sondershausen ist, wie hier im Forum öfter erwähnt wird?
Kenne diese Ausbildungsstätten selbst leider nicht. -
Ich muss sagen, dass ich liebend gerne in einem anderen Bereich als im Archiv arbeiten würde. Am liebsten in einer Bildagentur, weil es meiner Meinung nach am interessantesten ist, und man den kaufmännischen Teil dabei hat (was heutzutage sehr wichtig ist)... Auf der anderen Seite könnte ich mir nicht vorstelllen in einer Bibliothek zu arbeiten... But just my opinion...
Ich hatte das Glück dass ich während meiner Ausbildung Praktika in den anderen Fachrichtungen machen durfte und so Einblick in die verschiedenen Bereiche bekommen habe. (nicht in Bildagentur) Später nach der Ausbildung habe ich ein Pratikum noch in einer Bildagentur gemacht Wenn man Praktika machen kann, ist das meiner Meinung nach immer von Vorteil, weil man in der Berufsschule nicht soviel von den anderen Fachrichtungen mitbekommt (jedenfalls war das zu meiner Zeit so). Wir haben zwar das Bibliothekswesen zu Erbrechen gehabt, dafür aber nichts von IuD und Bildagentur, was ich sehr schade finde.
Die Idee an sich , den Beruf mit Fachrichtungen auszustatten und bis zur Zwischenprüfung alle Fachrichtungen auch theoretisch durchzunehmen finde ich sehr gut, und somit dass man auch in anderen Fachbereichen arbeiten kann als nur in seiner.
Man hat dann immerhin Grundwissen in den einzelnen Bereichen. Dass man sich erst einarbeiten muß, wenn es ein anderer Fachbereich ist als sein gelernter, ist logisch wie bei allen neuen Arbeitsstellen. Aber immerhin hat man sich mit den Themen dann schon mal beschäftigt und ist nicht völlig fachfremd!!! -
FAMI ist als vorwiegender Medienberuf mit Verwaltungsaufgaben anzusehen. Als kaufmännisch würde ich ihn nicht bezeichnen, denn unter kaufmännisch versteht man in Deutschland generell Berufe die BWL, Rechnungswesen usw. (vielleicht mit Ausnahme von der FR Bildagentur) enthalten. Das ist bei den FAMIS nun nicht der Fall. Von daher finde ich es auch falsch, in den Veröffentlichungen und Präsentationen über den Beruf ihn als kaufmännisch einzustufen.
Wenn man dann nämlich, wenn man z.B. keine Stelle als FAMI findet, bei einer stinknormalen Firma im Büro landet und mit Themen wie Rechnungslegung und Rechnungswesen konfrontiert wird, wird das schon sehr schwierig. -
Ich muß ganz ehrlich sagen, dass ein Fachwirt den FAMI auf dem Arbeitsmarkt nicht aufwerten wird. Da weiß dann eh kein Arbeitgeber was er mit dem Beruf anfangen soll.
Da reichen genauso die bisherigen Studiengänge Informationsiwssenschaften, Bibliothekswissenschaften, Medien+Information etc.
Es sollte eher am nichtakademischen Weiterbildungsangebot getüftelt werden. Damit die Leute die nicht studieren können/wollen, sich besser qualifizieren.