Beiträge von GaRReTT2k

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe eine Frage in die gesamte Runde.

    Momentan überlegt mein Arbeitgeber mich neu einzugruppieren.

    Voraussetzung hierfür ist jedoch, FaMI’s – also ihr – die einen Arbeitsplatz beim Land haben (also z.B. Land Hessen, Land Berlin, Land NRW usw.). Ein Großteil von FaMI’s sind ja bei Kommunen beschäftigt. Aber mein Arbeitgeber brauch genau welche, die dem Land unterstellt sind und keine weiterführenden Qualifikationen gemacht haben (also kein Fachwirt oder Dipl. Bibl. dazu).

    Gibt es hier FaMI’s mit den Voraussetzungen, die Ausbildung normal abgeschlossen zu haben und dadurch einen Job erhalten haben? Ich bin beim Land Hessen beschäftigt.

    Wenn ja,

    • Wie seid ihr beim Land eingruppiert?
    • Ist es möglich in telefonischen Kontakt zu treten?
    • Über eine Stellenbeschreibung eurer Stelle würde ich mich freuen.

    Wenn nein,

    • Trotzdem danke fürs Lesen! :)

    Hallo Filenya, bei deiner Suche nach einem Ausbildungsplatz wünsche ich dir viel Erfolg und außerdem Willkommen im FAMI-Portal. :)

    Ich sehe bei deinem bisherigen "Profil" auch weitere Probleme. Das die Suche jetzt nach einem Ausbildungsplatz recht schwierig ist, hast du ja schon selber festgestellt.

    Eine andere Sache, die vllt. den Arbeitgeber abschrecken würde, wären zum einen dein Alter. Mit 31 eine Umschulung anzustreben ist sehr riskant. Die meisten FAMI Ausbildungsbetriebe nehmen v.a. frische Schulabgänger und ergänzen ein Lehrjahr oft noch mit 19-21 jährigen z.B.
    Dies könnte einen Betrieb dazu veranlassen zu sagen, nee danke - das würde nicht in die Gruppe passen.

    Weiterhin sehe ich auch deine Überqualifizierung im Jurabereich als Problem an. Einen FAMI Beruf wird meist von Schülerin mit Realschulabschluss, sehr guten Hauptschulabschluss oder Abitur mit Studiumabbruch ect. besetzt. Ich weiß jetzt nicht wo bei dir das Problem liegt, dass du im Jura Bereich keinen Job findest, aber es gibt natürlich auch Anwaltskanzleien z.B. die dringend FAMIs (auch als Ausbildung) (in FFM gabs letztens eine Anzeige) suchen. Vllt. wäre da dein Jurastudium hilfreich.

    Schau ob du irgendwo im Rechtswesen auf diese Schiene Anschluss findest. Ich finde dein Jura Studium sollte durch die Ausbildung im Archiv oder in der Bibliothek nicht entwertet werden.

    Ist natürlich nur meine persönliche Meinung und diese beruht auch nur auf deinen von dir gemachten Angaben.


    Grüße :)

    Es ist bekannt, dass sich da die Poltik bzw. das europäische Recht auch nicht ganz einig sind. Fakt ist, dass im Öffentlichen Dienst und in Behörden eine sogenannte Frauenquote eingeführt wurde.

    Das Gleichstellungsgesetz beinhaltet diese Erfüllung der Quote. Inwiefern aber dadurch die Gleichberechtigung der Geschlechter zum Nachteil des anderen Geschlechts wird, ist Bestandteil der Diskussion.

    Für mich persönlich müsste dieser Passus da raus. Es ist schon klar, dass Frauen sich vermehrt auch auf einen Bibliotheksjob bewerben werden, aber warum muss es dann bitte im ÖD immer dermaßen gekünstelt untermauert werden?

    Zitat

    Wir möchten die berufliche Förderung von Frauen im Rahmen des Gleichstellungsgesetzes verwirklichen. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Menschen mit Behinderungen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

    Bei sowas bekomme ich immer einen Hals. Hier bewegen sich die Leute im ÖD auf sehr schmalen Grat. Gerade die, mit ihren vorgedruckten anno 1970 Klauseln, bilden sich was auf Gleichstellung ein. Ich weiß, dass man als Mann dagegen klagen könnte - nur die wenigsten tun das.

    Naja, aber wer will schon nach Kiel? Ist doch eh nur wieder was für einen ausgelernten FAMi aus Umgebung der da bissle Praxis sammeln will. Der FAMi Beruf ist langsam echt ein Witz.

    Hallo Leute,

    wir wollen bei uns im Haus eine Kooperation mit der ortsansässigen Stadtbibliothek durchführen. Soweit so gut. Die Bib benutzt Bibliotheca.

    Weiterhin hat die Stadtbibliothek das Ziel, auf Daten in unserem Medienzentrum (Landesfilmdienst bzw. Landesbildstelle) (Medien mit GEMA Lizenz für Schulen usw.) zugreifen zu wollen. Also sprich - Zugriff auf den Onlinekatalog des Medienzentrums. Der Onlinekatalog basiert auf ANTARES das nach dem EAF/FWU Standard Datensätze generiert. Laut BOND soll es in Bibliotheca eine alte Funktion geben, mit der man diese Datensätze ins MAB Format bzw. einfach importieren lassen kann.

    Hat jemand von euch damit Erfahrung? Bzw. hat eure Bibliothek eine ähnliche Kooperation mit einem Medienzentrum am Laufen?

    Ziel der Vereinbarung ist es, über den OPAC der Stadtbücherei auf die Datensätze im Medienzentrum zugreifen zu können. Man kann sich ja vorstellen, dass man dies nicht alles manuell eingeben will - dazu fehlt einfach Zeit und Manpower. Ein Import würde da gute Dienste leisten.

    Weiterhin würde mich interessieren, ob eure Bibliothek (wenn ja) ein Konzept entwickelt hat, worin die Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum evtl. näher dokumentiert wird.

    Ich wäre dankbar, wenn ihr mir helfen könntet. :)

    Die Vorteile liegen ja auf der Hand. Leicht - erhöhte Mobilität usw.

    Ich mag die Idee die dahinter steckt sehr und da ich auch schon sehr technikversiert bin, denke ich, dass die Geräte in Zukunft mehr an Bedeutung finden.

    Wir hatten hier mal einen Thalia eBook Reader. Der war im Test auch sehr gut. Aber das Ding war dann nach mehrmaligen Verwenden ein Graus geworden. Ständig irgendwelche Updates...dann ging der nicht aus...keine Reaktion auf Eingaben.

    Außerdem nervt mich diese ganze DRM Schei**. Es ist absolut umständlich ein Buch zu laden ohne irgendwelche Daten ständig eingeben zu müssen. Für uns ist das Thema eBook Reader erstmal gestorben. Ich denke man ist mit einem iPad oder Samsung Galaxy Tab vllt. sogar besser bedient.

    Frauen fallen dann oft in einen Sing-Sang Ton. Wenn man als Mann trotz angespannter Situation ruhig - bestimmend und mit ein wenig vertiefter Stimme das Problem klärt, kommt das irgendwie besser bei den Leuten an. Mhm!

    Ich glaube bei Schulkindern geht das auch noch ohne Probleme. Bei mir sind die hier 16-aufwärts. Ca. 80% Migrationshintergrund -teilweise ohne Wertevermittlung.

    Wenn ich da wie ein Milchbubi rumlaufe nehmen die mich nicht ernst. Schon schlimm wie man sich profilieren muss, um respektiert zu werden :(

    Pscht!

    joah von gestern. Lasse mir langsam nen Bart stehen. Das brauch ich hier anscheinend in der Schule, da sonst die Schüler mir auf der Nase rumtanzen und mit Bart wirkt man "älter/böser"? :D