Für mich klingt das so, als hättest Du Dich innerlich eigentlich schon für die Arbeitsstelle entschieden 
Du führst beim Studium nämlich viel mehr Gegenargumente auf 
Ich würde die Stelle antreten. Studieren kannst Du später immer noch (muss nicht mal ein Fernstudium sein), aber Du würdest Geld verdienen, wenn Du Kinder haben möchtest wäre das mit einer Arbeitsstelle einfacher als im Studium und Du hättest Berufserfahrung, was auch später nie verkehrt ist.
Zeitsprung
Spaghetti Bolognese (hätte ich gerade Appetit drauf...)
Unterrichtsende
Messerblock
Zitrone
Hallo Leute,
bei mir hat sich für Ende Oktober eine 3. Klasse für eine Lesenacht angemeldet. Thema ist "Weltraum". Neben Vorleserunden, einer Nachtwanderung und einer Bücherrallye suche ich noch nach einer Bastelidee, die nicht zu schwierig, zeitaufwändig oder materialintensiv ist.
Lesezeichen scheiden aus, da die Klasse letztes Schuljahr schon mal da war und ich mit ihnen Leseecken gebastelt hatte. Mit einer 4. Klasse hatte ich beim gleichen Thema schon mal Raketen aus Plastikflaschen gebastelt, was sich aber als schwieriger herausgestellt hatte, als ich dachte. 
Habt ihr vielleicht eine zündende Idee? Natürlich sollte die Bastelarbeit irgendetwas mit dem Thema zu tun haben.
Wobei ich mich immer frage, was dieser Mist mit der vorläufigen Befristung für ein Jahr soll... Reichen 6 Monate nicht mehr als Probezeit?
Fehlerquote
Genervt
Sonnenbrand
Sport
Relaunch
Zeichnungsberechtigung
Lehrberuf
Barrierefreiheit
Lustig finde ich, dass es in dem Buch tatsächlich Stellen gibt, die quasi "leer sind" weil der jeweilige Bereich noch nicht ausgearbeitet ist...
Dann habt ihr seltsame Lehrer... Mir hat dieses Buch wesentlich mehr gebracht als der Hacker, der zum einen relativ veraltet ist und zum anderen merklich für Diplom-Bibliothekare geschrieben wurde...
Momentan lese ich zum einen den Manga "Judge" von Yoshiki Tonogai
Die sieben Todsünden: Neid, Trägheit, Zorn, Habgier, Völlerei, Hochmut und Wollust. Beinahe jeder Mensch hat schon einmal eine von ihnen begangen, manche jedoch mehr als andere – und diese werden nun vor Gericht gestellt. Sie haben keine Ahnung, wieso sie gekidnappt wurden, jedoch geht es nun um Leben und Tod.
Und als "normales" Buch:
Cogman, Genevieve:
Die maskierte Stadt
Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, die jenseits von Raum und Zeit als Tor zwischen den Welten existiert. Sie hat gerade auf einer zwielichtigen Auktion ein seltenes Buch erworben,als sie und ihr Assistent Kai überfallen werden. Zu spät erkennt Irene, dass es nicht um das Buch, sondern um Kai geht. Er wird entführt, ohne dass Irene es verhindern kann. Die Spur der Verbrecher führt in ein dunkles Venedig des immerwährenden Karnevals. Ein Ort der Masken und Geheimnisse. Und des Todes ...
