Ich bin neben den praktischen Gründen, die gegen ebooks sprechen, aus ökonomischen Gründen gegen ebooks. Es wurde als Argument lange gesagt, die Kosten für ein Buch würden bei ebooks niedriger sein, weil ja der gesamte Druckprozess entfalle. Wie meistens, war das aber nur ein Argument, um die Debatte zu gewinnen. Die ebooks sind meistens genauso teuer wie die Printausgaben, dafür machen die Verlage mehr Plus.
Beiträge von Anna Magniani
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Solche Projekte sollte es viel öfter geben. Bei den FaMIs ist vielleicht doch ein bischen dröge und scheint sich nur auf Information an sich zu beziehen, als gäbe es keine Geschichten zu suchen und zu finden. Zu viel Technologie und zu wenig Inhalt, finde ich.
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Eigentlich ist es inzwischen ja wieder so, dass E-Learning jedenfalls in der normalen Ausbildung einen eher negativen Touch hat, weil man davon ausgeht, dass E-Learning einfach billiger für Bildungsanbieter ist und man doch einfach besser live lernt. Das hat sicher verschiedene Gründe.
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Mein spontaner Beitrag beträgt heute darin, dass Donnerstag ist und ich den Freitag vor mir sehe und damit das Wochenende ganz nahe.
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Bei uns waren drei Praktika Pflicht, insgesamt sechs Monate. Das letzte habe ich dort gemacht, wo ich die besten Chancen sehe, später genommen zu werden. Natürlich nicht in einer öffentlichen Bibliothek.
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Ich würde selbstverständlich sagen, dass meine größte Schwäche meine Arbeitssucht und mein Ehrgeiz ist. Nein im Erst, am besten, man spricht von einer gewissen Ungeduld sich selber gegenüber oder so was. Dinge wie Suzi 87 sollte man ganz sicher nicht erzählen. Wer als Person, deren zentrale Aufgabe die Sammlung und Verwaltung von Informationen ist, angibt, tolpatschig und chaotisch zu sein, hat im selben Moment sein Todesurteil unterschrieben. Ich würde sie sogar fragen, ob sie nicht meinen würde, im falschen Beruf gelandet zu sein. Sorry, ist aber so.
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Ich lese jedenfalls hier und da, dass die Informationsgesellschaft in den verschiedensten Unternehmensarten das Bedürfnis entwickelt, Informationen zu rercherchieren und zu sammeln. Auf dieser Seite z.B. werden Unternehmen genannt, die keine Bibliotheken sind, außerdem an einer Stelle im Text "jeder anderen Art von Unternehmung, die strukturiert Daten sammelt". Sicher, ich kann kaum in die ganze Wirtschaft hineinschauen, theoretisch zumindest macht eine solche Aussage Sinn.
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Ich würde auch zur Sicherheit einen öffentlichen Träger als Ausbildungsort nehmen, bei dem man möglicherweise übernommen wird, also möglichst keine normale Bibliothek, sondern eher etwas im medizinischen Bereich oder woanders, wo viel Geld rein gesteckt wird.
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Die Antwort ist eigentlich an jedem Tag dieselbe: Der Moment, an dem der Wecker klingelt, ist der Tiefpunkt, und der Feierabend-Beginn der Höhepunkt.
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Filme wie Hills, that have Eyes u.Ä. , denen story-mäßig so wenig einfällt, dass sie Kannibalen aus irgendwelchen Löchern kriechen lassen, sind keine ernstzunehmenden Horrorfilme. DER klassische Hlorrorfilm ist natürlich Hitchcocks Duschfilm, dann Das Omen von 76. Leider gibt es nicht viele gute Horrorfilme, zu den besten modernen zählt The Mirror (The Mirror 2 kann man wieder völlig vergessen), Das Waisenhaus, The Others ein halber, aber toller Horrorfilm mit Überaschungseffekt, dann - zurück gehend - The Shining natürlich, der Poltergeist ein Horrorfilm auf Familienniveau und Insidious 2 (ziemlich neu) ganz gut, aber etwas zu viel Staffage, dafür hat man alles, was das Horrorherz begehrt, vor der Chipstüte. Alles, was Splatter ist, ist sowieso kein Horrorfilm (die Kettensägemassaker oder so, sondern ekelige Fantasielosigkeit emotionsunfähiger Gemüter.