Beiträge von xWintermelody
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Willensbildung
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Ziemlich berechtigte Frage, ob Mitarbeiter in Bibliotheken in Zukunft noch gebraucht werden, zu Zeiten von Selbstverbuchungsautomaten, One-Person Libraries o.Ä.
Die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Vielleicht interessiert dich ja dieser Artikel: 2016-02-fachbeitrag-hapke.pdf
Da geht es um die "Veränderung in der Welt des Bibliothekswesens" und das moderne Berufsbild "Data Librarian".Zum Thema "umorientieren/neue Ausbildung anfangen". Ich denke, so schwer es uns fällt und wir am liebsten nur eine Ausbildung machen wollen, und für ewig
in diesem Berufsfeld bleiben wollen, die Welt hat sich drastisch verändert. Heutzutage ists normal, dass man mehrere Ausbildungen macht bzw. in die Berufszweige
wechselt, wo Leute benötigt werden. -
Ich denke, das mit dem "später studieren" war eher so gemeint, wenn du schon Kinder hast und danach noch in Betracht ziehst, studieren zu gehen, nicht vorher.
Zumal es heutzutage auch nicht mehr so ist, dass man danach einen Arbeitsplatz findet - dann bringt einem die Aussicht auf mehr Verdienst auch nicht viel.
Und wie hier andere auch schon geschrieben haben: Wenn du nach dem Kindergroßziehen arbeiten gehen willst, sieht es im Lebenslauf besser aus, wenn du Berufserfahrung hast
statt nur theoretisches Wissen aus dem Studium. -
Angebotsvergleich
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Ich erwecke diesen alten Beitrag mal wieder zum Leben.
Ich hab auch schon einiges probiert: Skripte durchlesen, laut wiederholen, Karteikarten schreiben, Mind-Maps, Lernstoff als Zusammenfassung am PC tippen.Am PC sind solche Zusammenfassungen zwar leicht und schnell abgetippt, aber bei mir ist es so, dass ich Dinge, die ich per Hand schreibe
eher im Kopf behalte als Getipptes. Karteikarten sind auf Dauer wirklich zu aufwendig und es passt auch nicht sehr viel drauf, selbst bei den größeren. -
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Kirschbäume
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Ich hatte mal ein Vorstellungsgespräch in einer evangelischen WB, die suchten für ihre Bib einen IuD-Fami und da habe ich es als Bib-FaMI zum Bewerbungsgespräch geschafft.
Die Stelle beinhaltete neben Titelaufnahmen nach RAK auch Ausleihe, Rückgabe, Anmeldung auch Homepagepflege, SQL usw.
Am Ende konnten die sich nach der praktischen Aufgabe und den Gesprächen für keinen der eingeladenen Famis entscheiden..Ach, du liebe Güte.
Das ist auch einer diese Dinge, die mich nerven ... wenn Arbeitgeber (egal in welcher Berufsbranche) meinen, man müsse ein Multikönner/Alleskönner sein;
alle Tätigkeiten können müssen, die für mind. 2 Menschen ausgelegt sind zum "Preis" von einem. Oder so Stellenausschreibungen, in denen man Leute sucht, die jung sind, sowohl studiert haben
als auch vieeel praktische Berufserfahrung gesammelt haben. Kein Wunder, dass man diesem Ideal als Bewerber nicht gerecht werden kann ...In deinem Fall müssten die ja schon jemanden finden, der eine Ausbildung als FaMI oder ein Studium in dem Bereich gemacht hat
und der zusätzlich noch Ambitionen hat, sich hobbymäßig auf EDV und Programmiersprachen zu spezialisieren. -
Du hast da schon Recht, dass sowas heutzutage immer wichtiger wird. Aber IuD ist wirklich selten und vermutlich zu unbekannt...
Richtig schade eigentlich, dass die wenigsten den Berufszweig der IuD kennen und das dafür nicht mehr gewirbt wird.
Dafür wollen viele lieber Informatiker werden oder BWL studieren und eben Sachen machen, die überlaufen sind - nur weil die jeder kennt.
Als ob es sonst nichts mehr gibt. -