Beiträge von Kathrin

    Ob das die richtige Entscheidung für dich ist, kann dir wohl außer dir selbt niemand beantworten...

    Wenn es jetzt wirklich ein reines Motivationsproblem bezüglich Lernen und Hausarbeiten ist, würde ich dir raten, die Zähne zusammen zu beißen und weiter zu studieren. In der Ausbildung musst du auch lernen und Hausaufgaben gibt es in der Berufsschule auch... Außerdem gibt es viele Famis, die nach der Ausbildung unzufrieden sind und noch das Studium dranhängen.

    Falls du aber eher praktisch veranlagt sein solltest und dir die viele Theorie im Studium Probleme macht, dann wäre eine Ausbildung vielleicht wirklich eine Überlegung wert. Wenn man das in der Bewerbung bzw. im Vorstellungsgespräch gut begründen kann, dürfte es da eigentlich auch keine Probleme geben.

    Tatsächlich war ich früher mehrfach in dieser Situation, sogar bei verschiedenen Arbeitgebern. Ich habe dann direkt nachgefragt, woran es lag. Insbesondere um zu wissen, was ich bei der nächsten Bewerbung besser machen könnte. Die Gründe für die jeweiligen Absagen waren sehr verschieden: mal war eine andere Bewerberin fachlich besser geeignet, mal waren es sogar soziale Gründe (mir wurde eine Alleinerziehende mit 2 Kindern vorgezogen), mal hatte ich nicht genügend Berufserfahrung, mal ging man davon aus, dass ich aufgrund meiner Persönlichkeit nicht so gut geeignet bin, mal waren andere Bewerber schon länger bei dem Arbeitgeber auf einer befristeten Stelle...

    Ich denke auch, dass sich Nachfragen in diesem Fall wirklich lohnt.

    @ Julitschka

    Der Akku von meinem E-Reader hält sehr lange, bei "normaler" Nutzung bis zu 8 Wochen. Bei Nichtnutzung dementsprechend länger. Hält also einen Urlaub ohne Akku aufladen aus.
    Ich hatte mir damals extra einen Reader ausgesucht, der diverse Dateiformate liesst (also auch PDF) und den ich auch für die Onleihe der Stadtbibliothek nutzen kann. Hätten sich diese beiden Eigenschaften nicht in einem Gerät vereint, hätte ich mir wohl auch keinen angeschafft.
    Und das Lesen im Dunkeln funktioniert wirklich einwandfrei. ;)

    gegessen: leckeren Kuchen zum Frühstück
    getrunken: Wasser
    gedacht: Wie werde ich bloß diese Frühjahrsmüdigkeit los??
    gehört(Musik): Mad Sin
    gesehen(TV,Kino,Online-Stream): Nachrichten
    gewünscht: Ausschlafen
    verschenkt: selbstgenähte Lesezeichen & Schokolade

    Ich bevorzuge prinzipiell auch ein Buch, habe mir dann aber doch einen E-Reader gekauft. Das hat einfach den Grund, dass ich viel verreise und dann immer Unmengen von Büchern mitschleppe und am Ende sagt mir keines zu. Außerdem lese ich im Sommer gern im Freien, also z. B. am See, auf dem Balkon oder in meiner Hängematte und das war bei Sonnenschein manchmal schwierig. Mit dem Reader kann ich in der prallen Sonne sitzen und lesen.

    Hallo!

    Also erst mal muss ich sagen, dass etliche FaMI-Azubis Abitur haben. Einige wenige durchaus auch ein abgebrochenes bzw. vollendetes Studium. Ich selbst habe Abitur und muss sagen, dass ich mich in der Berufsschule schon häufig unterfordert gefühlt habe. Ist aber verständlich, da der Stoff ja auch für Realschüler (manchmal auch Hauptschüler) verständlich sein muss. Aber das hatte am Ende auch Vorteile: Ich habe sehr gute Noten bekommen und mein Abschluss kann sich auch sehen lassen. Außerdem durfte ich im Unterricht, wenn ich meine gestellten Aufgaben erledigt hatte, immer lesen. :)
    Mit Abitur kann man evtl. auch die Ausbildungszeit verkürzen. Der ausgelassene Stoff muss dann selbst erarbeitet werden und das kann einer Unterforderung entgegenwirken. Ich denke außerdem, wenn man nicht studieren möchte, aber den Beruf erlernen will, hält man die Unterforderung auch mal aus. Eine Ausbildung dauert ja auch keine Ewigkeit. Zur Not kann man sich ja nebenbei noch anders beschäftigen - Weiterbildungen, eine Sprache lernen etc.
    Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen!?

    Grüße, Kathrin

    Das Studium klingt wirklich interessant. Machst Du das als Vollzeitstudium oder wirst Du nebenbei als FaMI weiterarbeiten? Würdest Du das Studium auch ohne Stipendium starten?
    Ich überlege nämlich auch immer wieder, ob ein Fernstudium für mich was wäre, allerdings haperts immer an der Finanzierung, denn mit einem befristeten Arbeitsvertrag und ohne Aussicht auf ein Stipendium sieht das eher schlecht aus.

    In den letzten Tagen habe ich gelesen:

    Fräulein Smillas Gespür für Schnee von Peter Hoeg
    Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Böll
    ein Buch mit russischen Zaubermärchen und
    Das Papierhaus von Carlos Maria Dominguez

    und gestern angefangen:
    Die Entdeckung der Langsamkeit von Sten Nadolny

    Ich mag meinen Geburtstag auch nicht, Weihnachten genauso...

    Aber noch schlimmer finde ich meinen Namen: unmelodisch, langweilig und vor Allem ein schnöder Sammelbegriff. Ich habe eine Tante, eine Bekannte, eine Kollegin und bei sämtlichen Ärzten existiert eine andere Patientin mit meinem Namen - also Vor- und Familiennamen!

    http://www.uniklinikum-leipzig.de/r-stellenangeb…angebot_id=3122