Stellenangebot FAMI Stadt Heimsheim sucht zum 01. Oktober 2009

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    Die Stadt Heimsheim sucht zum 01. Oktober 2009 eine/n Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek) bzw. Bibliotheksassistentin/en Es handelt sich um eine unbefristete 50%-Teilzeitstelle. Wir bieten Ihnen: Einen vielseitigen Arbeitsplatz in der neu gestalteten Stadtbücherei in der historischen Zehntscheune (27.000 ME / 109.000 Entleihungen jährlich) in einem engagiertem Team und leistungsgerechte Bezahlung nach Entgeltgruppe 5 TVöD. Die Arbeitszeiten richten sich nach den Öffnungszeiten. Die Bereitschaft zum Arbeiten an Abenden und Wochenenden bei Veranstaltungen wird erwartet. Zu den Arbeitsbereichen gehören neben Ausleihe, Auskunfts- und Benutzungsdienst, Katalogisierung und technische Medieneinarbeitung, auch die Mitarbeit bei lesefördernden und medienpädagogischen Veranstaltungen, sowie die Stellvertretung der Büchereileiterin. Wir erwarten: Eine abgeschlossene Fachausbildung, Medienkompetenz, grundlegende Kenntnisse des MS-Office-Pakets und in der Informationsrecherche, idealerweise Kenntnisse in BOND Bibliotheca, Kommunikationsfähigkeit, hohe Flexibilität, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Teamfähigkeit, Freude im Umgang mit Lesern und Publikum, Engagement und Interesse an Kultur- und Veranstaltungsarbeit, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte schriftlich mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 03.07.2009 an die Stadt Heimsheim Schlosshof 5 71296 Heimsheim Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Leiterin der Stadtbücherei Frau Kühnle-Häcker, Telefon: 07033/137086, kuehnle@biblio-heimsheim.de.

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist


    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)


    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book


    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)


    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.