FaMI (FR Bibliothek) als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung (40h/Woche, zunächst bis 31.08.2018 befristet)

  • immer diese Elternzeitvertretungen.. meine ist fast vorbei

    And when you hear a dining room smash

    Or up from the pantry, there comes a loud crash

    Or down from the library, there comes a loud ping

    From the vase which that was commonly said to be Ming

    - Mungojerrie and Rumbleteazer (Cats)

    • Offizieller Beitrag

    immer diese Elternzeitvertretungen.. meine ist fast vorbei

    Rhetorische Frage: Inwieweit besteht ein relevanter Zusammenhang zum Thema?

    Es ist legitim über Stellenangebote zu diskutieren, dies muss aber in einem erkennbar relevanten Zusammenhang mit dem Thema stehen und sachlich erfolgen. Bitte ab sofort beherzigen. :)

    Elternzeitvertretungen sind im Übrigen grundsätzlich nicht zu kritisieren, wie sollte der Betrieb auch ohne adäquate Vertretung organisiert werden?

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist

    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)

    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book

    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)

    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.

  • Danke Theo Retisch, das ist wahr!
    Die Frustration über befristete Stellen kann ich durchaus nachvollziehen, aber anders lässt es sich manchmal nicht organisieren.

    Rhetorische Frage: Inwieweit besteht ein relevanter Zusammenhang zum Thema?
    Es ist legitim über Stellenangebote zu diskutieren, dies muss aber in einem erkennbar relevanten Zusammenhang mit dem Thema stehen und sachlich erfolgen. Bitte ab sofort beherzigen. :)

    Elternzeitvertretungen sind im Übrigen grundsätzlich nicht zu kritisieren, wie sollte der Betrieb auch ohne adäquate Vertretung organisiert werden?

  • Rhetorische Frage: Inwieweit besteht ein relevanter Zusammenhang zum Thema?
    Es ist legitim über Stellenangebote zu diskutieren, dies muss aber in einem erkennbar relevanten Zusammenhang mit dem Thema stehen und sachlich erfolgen. Bitte ab sofort beherzigen. :)

    Elternzeitvertretungen sind im Übrigen grundsätzlich nicht zu kritisieren, wie sollte der Betrieb auch ohne adäquate Vertretung organisiert werden?

    Weil manche von uns sich jahrelang (bei mir sind es jetzt 5) von einer Elternzeitvertretung zur nächsten hangeln. Da man immer Angst hat, nicht verlängert zu werden, machen wir oft Dienste, die Festangestellte nicht machen wollen (z.B. Spätdienste, Wochenenddienste). Lebensplanung ist so auch nicht möglich, weil man nie weiß, wie die finanzielle Lage in einem Jahr aussehen wird. Neben der Arbeit steht dann auch noch die Stellensuche (Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche) an. Ich weiß nicht, wie es anderen hier geht, aber ich vermeide es (wenn möglich) für Vorstellungsgespräche einen Tag frei zu nehmen. (Macht sich nicht so gut beim Chef, wenn man immer wieder kurzfristig frei nimmt und fehlt.) Meist tausche ich Früh-/Spätdienste mit Kollegen und gehe dann vor/nach meinem Dienst zum Vorstellungsgespräch. Wenn man mal das Glück hat, eine unbefristete Stelle zu finden, gibt es viele Mitbewerber und nicht selten ist die Stelle schon intern vergeben. Ich könnte hier noch viele andere Punkte aufzählen, aber ich denke das reicht als Einblick aus.

    Ich verstehe, dass Arbeitgeber die Stellen nur zeitweise besezten können und sich keine neuen aus dem Ärmel schütteln können; auf der anderen Seite verstehe ich aber auch die Frustration der Vertretungen. Wir arbeiten nicht unter den selben Bedingungen wie die Kollegen, für die wir die Vertretung machen. Meiner Meinung nach sollte es möglich sein (im Forum, unter FaMIs) den Frust über die eigene Stellensituation rauslassen zu dürfen.

    Einmal editiert, zuletzt von Alaska (19. Januar 2018 um 12:02)