Wissenschaftsportal b2i ist online

    • Offizieller Beitrag

    Wissenschaftsportal b2i - das zentrale Fachportal für die
    Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften geht online!

    Seit dem 8. Mai 2007 ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die
    Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (https://www.fami-portal.de/www.b2i.de).
    Sein Name "b2i" fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen zusammen.

    Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und kooperativ entwickelt von:

    * der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    (SUB) als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek (Projektleitung),
    * dem Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis
    (IZ) der Fachhochschule Potsdam,
    * dem Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule
    Potsdam,
    * dem Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen
    Bibliotheksverband Berlin
    * und der Buchwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität
    Erlangen-Nürnberg.

    Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche bequem und komfortabel zugänglich. Eine integrierte Metasuchfunktion ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen
    und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische
    Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären "one-stop-shop" der Fachinformation.

    Auch Volltexte gehören zum Angebot von b2i. Eingebunden sind bereits jetzt der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOC- Dokumentenserver der SUB Göttingen.
    Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren "Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte"
    (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen "Handbuch der historischen Buchbestände", das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der "b2i Guide" enthält eine
    Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten
    Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der
    Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des
    Datenbank-Informationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu
    aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzt das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken.

    Links:

    Wissenschaftsportal b2i: https://www.fami-portal.de/www.b2i.de

    Projektpartner:
    http://informationswissenschaften.fh-potsdam.de%20
    http://forge.fh-potsdam.de/~BiB/neu/bibiz1024.htm
    https://www.fami-portal.de/www.knb.bibliotheksverband.de
    https://www.fami-portal.de/www.buchwiss.uni-erlangen.de
    https://www.fami-portal.de/www.sub.uni-goettingen.de

    Kommunikationsforum zu b2i: http://b2i.fh-potsdam.de

    Kontakt: Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen
    Tel.: 0551 / 39-3882, E-Mail:
    hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist

    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)

    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book

    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)

    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.