Rahmenlehrplan

    • Offizieller Beitrag


    mitnichten!
    schau dir das noch mal genau an, hab es jetzt nur überflogen, dabei aber gleich einige sachen gesehen die wir nicht hatten. und zwischen haben wir gemacht und haben wir tatsächlich so gemacht das wir davon auch was hatten ... ist sowieso ein sehr großer unterschied.


    man kann den mda aber auch nicht mit dem fami vergleichen. der mda hat mit den lerninhalten der vier anderen fami-fchrichtungen nix zu tun und dafür wesentlich mehr und tiefergehende vermittlung von medizinischen inhalten. auch ist er nur in zwei bundesländern anerkannter ausbildungsberuf, der fami in allen ... usw. usf.


    wie kommst du darauf das der dvmd den rahmenlerhplan, der übrigens kein verbindlicher ist - sondern nur eine hilfestellung/vorschlag, auch für famis propagiert? das ginge gar nicht -> siehe vorstehenden zweiten absatz ... ;) :)

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist


    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)


    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book


    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)


    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.

  • Steht da:
    "Die Ausbildung zur MDA erfolgt in der Regel in zwei Jahren. (...)Dem Qualifikationsniveau der MDA-Ausbildung am nächsten kommt die seit dem Jahr 2000 mögliche Ausbildung zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Medizinische Dokumentation, die im dualen System mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule in drei Jahren(!) erfolgt."


    Im Rahmenlehrplan den wir von Schmitz haben sind auch viele Dinge versprochen, die mir fremd sind. Ich habe den Eindruck, ich kann nichts... :schreien:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Florina Kerekes
    Steht da:
    "Die Ausbildung zur MDA erfolgt in der Regel in zwei Jahren. (...)Dem Qualifikationsniveau der MDA-Ausbildung am nächsten kommt die seit dem Jahr 2000 mögliche Ausbildung zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Medizinische Dokumentation, die im dualen System mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule in drei Jahren(!) erfolgt."


    Im Rahmenlehrplan den wir von Schmitz haben sind auch viele Dinge versprochen, die mir fremd sind. Ich habe den Eindruck, ich kann nichts... :schreien:


    ja, das steht da, hat aber nix damit zu tun das der dvmd-rahmenlehrplan auch für famis gedacht wäre. und das der fami dem mda am nächsten kommt, stimmt ja auch, allerdings ist nähe in diesem fall relativ, keiner von uns kann sich mit einem mda vergleichen, traurig aber wahr ... :( X(


    der großteil der von uns erworbenen qualifikationen gehen einfach an der realität sprich anforderungen des arbeistmarktes vorbei. nichtsdestotrotz muß das primäre ziel erst mal sein die prüfung zu bestehen, denn ohne bestandene prüfung ist alles essig ... obwohl, emb hat ja gesagt zwei von uns hätten bereits eine zusage auch ohne bestandene prüfung, ich warte nur immer noch darauf das die zwei sich endlich mal outen! biiiiiiiiiiienert ... meeeeeeeeeeelhorn ... :D :P ;)


    kopf hoch florinchen, wird schon! :)

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist


    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)


    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book


    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)


    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.

  • Hallo ihr lieben,
    dies ist ja fast das Perfekte Thema zu welchem mich eine Frage schon längere Zeit beschäftigt.


    Worin liegen den die Unterschiede im gelernten eines FaMI´s und einer MDA genau - für mich ist der prägnanteste der, dass man als MDA rein schulisch (nicht dual) ausgebildet wird (was nebenbei gesagt einen Nachteil für den Arbeitsmarkt ergibt).
    Ist es nicht so das sich die Dinge alle größten Teils überschneiden?!


    btw. es ist keineswegs immer so das die MDA-Ausbildung 2 Jahre beträgt (die hängt vom jeweiligen Bundesland ab).

  • Äußerst spannendes Thema! :daumen2:


    @Florina Kerekes
    Irgendwie funzt der Link zum DVMD-Rahmenlehrplan nicht? Der hier aber:
    http://www.dvmd.de/downloads/b…nlehrplan_mda_2004-3a.pdf



    @Torsten Zimmermann

    Zitat

    der großteil der von uns erworbenen qualifikationen gehen einfach an der realität sprich anforderungen des arbeitmarktes vorbei.

    Wirklich? :grosseaugen: In jedem Fall oder in Deinem Fall? Das wäre ja absolute Ressourcenverschwendung. Woran, glaubst Du, liegt das?!



    Chrissie
    Und wie verträgt sich das mit Deiner Aussage, die ja auf das Gegenteil dessen zu deuten scheint, was Torsten moniert?

    Zitat

    für mich ist der prägnanteste (Unterschied zwischen FaMI und MDA)der, dass man als MDA rein schulisch (nicht dual) ausgebildet wird (was nebenbei gesagt einen Nachteil für den Arbeitsmarkt ergibt)


    Nebenbei gesagt vermute ich mal, dass Du, Chrissie, den MDA im Gegensatz zum FaMi als benachteiligt ansiehst, weil es sich um eine vollschulische Ausbildung handelt? Ich weiß ja nicht, was man Dir im ersten Ausbildungsjahr erzählt oder ob Du mit Deinen 20 Lenzen generell der Meinung bist, Ausbildungspraxis sei grundsätzlich arbeitsmarktrelevanter als eine schulische Vermittlung von Ausbildungsinhalten?! Das ist jedenfalls ein gängiges Vorurteil, mit dem ich in meiner Tätigkeit immer wieder konfrontiert werde, wenn Eltern z.B. fragen, warum sie Lehrgeld bezahlen sollten, anstatt dass ihre Kinder welches im Dualen System erhalten. :gruebeln:


    Klar sind in der dualen Ausbildung die Praxisanteile höher (FaMI ~1:6, MDA zweijährig ~1:4) - man kann das genauso feststellen, aber wofür soll das bitteschön ein Argument sein? Für einen arbeitsmarktlichen Wettbewerbsnachteil? Offensichtlich nicht, denn unsere MDAs und die von anderen Schulen auch gehen weg wie geschnitten Brot. Und deuten höhere Praxisanteile automatisch auf eine höhre Praxisorientierung hin?


    Der DVMD e.V. wird noch in diesem Jahr eine Befragung von Beschäftigten im Bereich der Medizinische Dokumentation durchführen, ich bin mal sehr gespannt, was die ergeben wird. Die alten Befragungen bringen nichts in puncto FaMI - es gab damals noch keine...



    @alle anderen geneigten Leser
    Ich denke, man sollte da differenzieren, und ich versuche dies mal aus meiner Perspektive:


    1. Die MDA-Ausbildung ist eine vollschulische Berufsausbildung. An Berufsfachschulen (BFS) können Ausbildungsberufe erlernt werden, die im "Dualen System" anderweitig nicht zur Verfügung stehen, wodurch die vollschulische Berufsausbildung eine notwendige Ergänzung des Dualen Systems ist. Der Gesetzgeber unterscheidet entsprechend zwischen Ergänzungsschulen und Ersatzschulen.


    2. Die MDA-Ausbildung ist keine überbetriebliche Ausbildung (ÜBA), in der Regel auch keine geförderte berufliche Erstausbildung für Jugendliche, die nicht in der Lage waren, im "Dualen System" eine Ausbildungsstelle zu finden (à la "Ausputzer der Nation"...).


    Schon gar nicht handelt es sich um Ausbildungen mit dem Charme einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM), Strukturanpassungsmaßnahme (SAM) oder sonstigen Trainingsmaßnahme - das wird immer wieder behauptet.
    Die Zeiten, in denen die Arbeitsagentur die Arbeitslosenstatistik geschönt hat, indem Arbeitslose in "Maßnahmen" (ein ekelhaftes Wort!) gesteckt hat, sind zumindest für Berufsfachschulen vorbei: wurden seit 2005 keine dreijährigen BFS-Ausbildungen mehr gefördert, sind 2006 generell zweijährige Ausbildungen gestrichen worden, unabhängig davon, ob die Ausbildungen in einen Beruf gemündet haben oder nicht :doof:.


    Ab und an verirrt sich mal ein von der Arbeitsagentur geförderter Mensch in die MDA-Ausbildung, man kann sie in den Klassen mittlerweile aber suchen: bei uns in Trier sind das pro Klasse maximal ein/e Auszubildende/r, früher hatten wir bis zu sechs.


    Die Deutsche Rentenversicherung (ex-BfA, LVA) und die Berufsgenossenschaften fördern nach wie vor, in der Regel aber nur, wenn eine einschlägige Berufsausbildung vorliegt (Krankenschwestern und Pfleger, MTAs, PTAs usw.).
    Die MDA-Ausbildung baut ideal auf Vorausbildung und Berufserfahrung auf, nicht selten haben gerade diese Auszubildenden bereits nach dem ersten oder zweiten Fachpraktikum einen Anschlussvertrag in der Tasche.


    Übrigens befinden sich auch viele Inhaber/-innen von Bildungsgutscheinen sowie Rehabilitanden in FaMi-Ausbildungen, Fachrichtungen MedDok, die als "praxisbezogene und handlungsorientierte Umschulung die nahtlose Vermittlung in ein nachhaltiges Arbeitsverhältnis sicherstellen" (Zitat ComIn genius gGmbH, Essen). Könnten MDA-Schulen auch schreiben.


    3. Die Tatsache, dass es sich um eine vollschulische Ausbildung handelt, bedeutet gerade nicht, dass nur Theorie vermittelt werden würde, im Gegenteil: der Unterricht muss gerade hochgradig praxisorientiert sein, ich denke, unsere Kunden haben darauf ein Anrecht. An den Euro-Schulen Trier ist es z.B. so, dass vieles projektorientiert erarbeitet wird. Dabei handelt es sich zum Teil um Aufträge, die wir von Kliniken oder Berufsverbänden, Forschungseinrichtungen oder Interessensverbänden bekommen: das ist sozusagen der Ernstfall.
    Klar ist es etwas anderes, wenn man tagaus, tagein in einem Studiensekretariat mit der Datenvalidierung befasst ist oder in der Informationsvermittlung einer Doku-Stelle arbeitet und dann alle paar Wochen im berufsschulischen Blockunterricht ausspannt... ;)


    Wir versuchen das durch Projekte, Exkursionen, Kongressbesuche (z.B. DVMD-Tagung) und Vortragsreihen wettzumachen.


    Und noch etwas kommt hinzu: im Gegensatz zu den meisten festangestellten Berufsschullehrern sind 80% unserer Dozentinnen und Dozenten ja ganz normale Arbeitnehmer (z.B. Studiensekretariaten beschäftigt, im Medizinischen Controlling, auf Station, in der PR-Abteilung einer Klinik etc.), die sich bei uns - ich formuliere mal etwas salopp - ihre Überstunden versilbern lassen. Diese Berufspraktiker wissen, wovon sie reden und sind stets auf dem aktuellen Stand, weil sie dies aufgrund ihres Jobs sein müssen. In meinen eigenen Ausbildungssituationen habe ich leider gegenteiliges erfahren.


    4. Der Rahmenlehrplan des DVMD ist nicht verpflichtend, er dient lediglich als eine Art Richtschnur.


    Das hat Vor- und Nachteile, meines Erachtens fehlt hier aber ein Korrektiv. Es kann z.B. nicht sein, wenn Schulen manche Unterrichtsfächer innerhalb der Ausbildung nicht anbieten, weil es entweder keine Dozenten gibt, die das Fach kompetent vertreten könnten, oder weil sie für den angebotenen Stundensatz in Höhe von € 20 oder so erst gar nicht kommen. Einer unserer Praktikanten hatte in der Charité z.B. eine Auszubildende kennen gelernt, die weder in Klinische Studien noch in DRG unterrichtet worden war - dazu seien ja schließlich die Praktika da: auch ein Ansatz :satanweiche: Unglaublich.


    Unsere Ausbildungsinhalte orientieren sich an dieser Fächerübersicht:


    Hauptfachgruppe Medizin

    • Medizinische Terminologie
    • Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pharmakologie
    • Klinische Studien


    Hauptfachgruppe Dokumentation

    • Dokumentations- und Ordnungslehre
    • Medizinische Dokumentation und Medizinische Literaturdokumentation
    • Patientenaufnahme und Krankenaktenarchivierung
    • Diagnosenverschlüsselung (DRG, Groupersoftware)
    • Beschreibende medizinische Statistik
    • Information Retrieval (Datenbankrecherche)


    Hauptfachgruppe Datenverarbeitung

    • MS Office: Word/Excel/Access/Power Point/
    • Projektmanagementsoftware MS Project 2003
    • Datenbanken
    • Internet
    • Medizinische Informatik


    Hauptfachgruppe Organisation und Berufskunde

    • Fachenglisch
    • Krankenhausverwaltung und Krankenhausbetriebswirtschafslehre
    • Organisation, Projektmanagement
    • Öffentlichkeitsarbeit und innerbetriebliche Kommunikation
    • Berufs- und Gesetzeskunde
    • Ärztliche Schweigepflicht und Datenschutz
    • Lern- und Arbeitstechniken
    • Wissenschaftliches Arbeiten
    • Kommunikations- und Bewerbertraining
    • Französisch (auf freiwilliger Basis, erklärt sich aus der Grenznähe zu Luxembourg)


    5. Pimp my MDA
    Das sind sozusagen die „harten“ Ausbildungsinhalte, die wir in den rund zwei Jahren Ausbildungsdauer durch Exkursionen, Kongressbesuche (z.B. DVMD-Tagung), Vortragsreihen und die genannten Projekte aufpeppen, damit unsere Auszubildenden Praxiserfahrungen sammeln können.


    Nebenbei dient dies alles der Vermittlung der „weicheren“ Kompetenzen (z.B. Arbeitsorganisation, Zeitmanagement, Team- und Kundentraining, Informationskompetenz).


    Selbstgesteuerten Lernen wird zunehmend zu einem Thema, etwa mittels einer virtuellen Lerngemeinschaft, wodurch unsere Auszubildenden von Wissensobjekten zu Wissensträgern aufgewertet werden. Dadurch erhalten sie die Chance, ihren Lernprozess aktiv, kreativ und eigenverantwortlich zu steuern. Dies aber nach dem Motto: "wer nicht will, der hat schon" :gruebeln: - schade eigentlich.


    6. Die beiden Fachpraktika
    Die beiden jeweils dreimonatigen Praktika werden von uns organisiert und betreut. Durch die Vermittlung von bundesweiten Praktikumsstellen und solchen im benachbarten Ausland wollen wir die überregionale und interregionale Mobilität unserer Auszubildenden fördern - erfreulich viele gehen dann auch tatsächlich mal für zwölf Wochen in die Charité, ins UFZ nach Leipzig, nach Hamburg oder sonstwohin.


    Der springende Punkt ist, dass sich unsere Auszubildenden nach Möglichkeit je nach Interessenslage ihre Praktikumsstelle aussuchen. Somit arbeiten sie im Idealfall etwa anderthalb der zwei Jahre gezielt auf ihren Berufswunsch hin. Weil die meissten Azubis aber etwas unbedarft die Ausbildung beginnen - was völlig normal ist -, besteht genau darin die Aufgabe von uns Dozenten, unseren "Schützlingen" gangbare Wege aufzuzeigen. Wenn sich das patriarchalisch anhört - ok, damit kann ich leben.


    7. Unser MDA-Ausbildung ist eine permanente Baustelle - und das aus Überzeugung: Schema F und ein starres Curriculum bedeuten Stillstand - und das scheint mir das Gegenteil von bedarfsgerechter Ausbildung zu sein.


    8. Es gibt übrigens ein Positionspapier des DVMD e.V. zum FaMi Fachrichtung Medizinische Dokumentation: hier.
    Nehmt Euch die Zeit und gönnt Euch den Spaß, dies mit Euren Erfahrungen in der FaMi-Ausbildung zu vergleichen.



    Schönes Wochende!

    Pleasure today. Power tomorrow.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von medoc


    Zitat

    @Florina Kerekes
    Irgendwie funzt der Link zum DVMD-Rahmenlehrplan nicht? Der hier aber:
    http://www.dvmd.de/downloads/b…nlehrplan_mda_2004-3a.pdf


    das thema ist schon ein wenig älter, zwischenzeitlich hat sich die struktur des dvmd-internetauftrittes geändert. ;)


    Zitat

    @Torsten Zimmermann

    Wirklich? :grosseaugen: In jedem Fall oder in Deinem Fall? Das wäre ja absolute Ressourcenverschwendung. Woran, glaubst Du, liegt das?!


    in jedem fall, der diese ausbildung beim bildungsträger im essener norden gemacht hat. wir hatten es noch am "besten", alle kurse nach uns ... :rolleyes:
    woran das liegt? am bildungsträger im essener norden! und das glaube ich nicht - das ist fakt! der großteil der kursteilnehmer wird das bestätigen können, getreu dem motto: ausbildung aus der arbeitslosigkeit, für die arbeitslosigkeit. die meisten aus den kursen finden nach der ausbildung keinen job im bereich med dok, bei uns waren es noch 2/3, bei späteren kursen sank die qoute auf unter 20 %, selbst wenn man jobs wie bulettenbräterin bei mcdoof oder vetreter für nahrungsergänzungsprodukte mitzählt (für die man nun wahrlich keine fami meddok ausbildung benötigt), steigt die quote nur unwesentlich. noch fragen? ;)


    Zitat

    Chrissie
    Und wie verträgt sich das mit Deiner Aussage, die ja auf das Gegenteil dessen zu deuten scheint, was Torsten moniert?


    ich glaube, dass sich chrissies iud fami-ausbildung ernsthaft weder mit dem fami MedDok noch mit der mda ausbildung vergleichen läßt. da ist sie irgendwie so ganz auf der falschen schiene ... :)


    ps. der rest ist mir jetzt viel zu viel zum lesen, also später ... ;)

    Statistik: Die einzige Wissenschaft, bei der verschiedene Experten aus denselben Zahlen unterschiedliche Schlüsse ziehen können. – Evan Esar (1899-1995), amerikanischer Humorist


    ... dass diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. - G. W. F. Hegel (Inschrift an der Fassade des Stuttgarter Hauptbahnhofs)


    Der schlimmste Fehler, den man im Leben machen kann, ist ständig zu befürchten, dass man einen macht. – Elbert Hubbard (1856-1915), The Note Book


    »Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben schon soviel mit sowenig solange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewältigen.« (Internetfund)


    Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben.

  • @Torsten Zimmermann


    Nö, keine Fragen mehr. Aber das ist sehr bedenklich und läßt mich Deine an anderer Stelle geäußerte Meinung zum Fachwirt als eine Art Beschäftigungsmaßnahme von Bildungsträgern in einem anderen Licht sehen.


    Schönen Sonntag!


    PS:
    Für Antworten um 4:02 Uhr gibt's den :daumen2:

    Pleasure today. Power tomorrow.

  • Zitat

    Original von Torsten Zimmermann
    ich glaube, dass sich chrissies iud fami-ausbildung ernsthaft weder mit dem fami MedDok noch mit der mda ausbildung vergleichen läßt. da ist sie irgendwie so ganz auf der falschen schiene ... :)


    sorry aber was hat den das was ich zZ tu damit zu tun - weißt du was ich vorher gemacht habe - nee also von daher :rolleyes:


    dennoch vieln Dank für die Antwort