gutes englisches Buch gesucht

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    Kennt einer von euch einen englischen Roman, der


    - sich als Klassenlektüre eignet (also nicht zu dick)


    - sich mit einem nicht zu banalen Thema beschäftigt (am besten etwas gesellschaftskritisches oder mit sozialem Aspekt z.B. Rassismus, keine einfache Liebesgeschichte, Horrorroman oder Harry Potter-mäßiges)


    - vom sprachlichen Niveau her für Schüler kurz vorm Abi geeignet ist


    Unser Englisch-Lehrer will mit uns im Unterricht ein Buch lesen, wir sollen Vorschläge machen, aber nichts, was ich bisher auf Englisch gelesen habe (ist aber auch nicht viel) kommt in Frage.

    «Bibliotheken in Krisenzeiten zu schliessen, ist wie Krankenhäuser während der Pest zu schliessen.»


    (aus spanischen Protestbriefen gegen die Einsparungen im Kulturbereich)



    "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
    werden das Antlitz dieser Welt verändern"
    (Sprichwort der Xhosa)

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    Hey Susi,


    ich empfehle dir da mal ein Buch, das ich selber auf dem Gymnasium gelesen habe.
    Es geht um zwei alte Indianerfrauen, die ausgesetzt werden, weil sie zu alt für den Stamm sind und somit nur noch eine Belastung für ihn sind.
    Sie lernen erneut sich in der Natur zurecht zu finden - wider Erwarten ihres Stammes. ^^
    Das Buch heißt: "Two Old Women" und wurde von Velma Wallis verfasst. Es ist ein sehr interessantes Buch, auch wenn ich es damals als langweilig empfand... ^^° Aber das lag auch nur daran, dass mir das Englisch nicht lag... Ich hab mir das Buch nachträglich auf Deutsch gekauft und muss sagen, dass es mir da schon sehr viel besser gefallen hat.^^
    Hier mal die ISBN: 978-0-06-072352-1


    Und hier mal eine kurze Inhaltsangabe:

    Zitat von buchkatalog.de

    Die Geschichte von zwei alten Indianerfrauen eines Nomadenvolkes hoch oben im Norden Alaskas.
    In einem strengen Winter wird der Stamm von einer Hungersnot heimgesucht. Die Gruppe ist gezwungen, ihr Lager zu verlassen und auf Nahrungssuche zu gehen. Ihr Häuptling beschließt - wie es das Stammesgesetz vorsieht - die zwei alten Frauen, da sie unnütze Esser sind, zurückzulassen. Keiner wagt, gegen diesen Beschluss aufzubegehren. Doch allein in der Wildnis geschieht das Erstaunliche: Die beiden alten Frauen geben sich nicht auf. Ihr Überlebenswille siegt über ihren Zorn, und nach und nach besinnen sie sich auf ihre Fähigkeiten ...


    Eindringlich erzählt Velma Wallis in diesem Buch eine Legende nach, die sie von ihrer eigenen Mutter hörte und die in ihrem Stamm seit Generationen mündlich weitergegeben wird.

    Na, wäre das was für deine Klasse?


    Liebe Grüße
    Yulivée^^

  • Wir haben damals in der Schule "Of mice and men" von Steinbeck gelesen.

    • Offizieller Beitrag

    @der Seeb: Um was geht es in dem Buch?

    «Bibliotheken in Krisenzeiten zu schliessen, ist wie Krankenhäuser während der Pest zu schliessen.»


    (aus spanischen Protestbriefen gegen die Einsparungen im Kulturbereich)



    "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
    werden das Antlitz dieser Welt verändern"
    (Sprichwort der Xhosa)

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab mal bei Amazon recherchiert. Hab eine Inhaltsangabe gefunden - allerdings auf Englisch. Ist aber leicht zu verstehen und hört sich interessant an.^^


    Zitat von amazon.de

    Streetwise George and his big, childlike friend Lennie are drifters, searching for work in the fields and valleys of California. They have nothing except the clothes on their back, and a hope that one day they'll find a place of their own and live the American dream. But dreams come at a price. Gentle giant Lennie doesn't know his own strength, and when they find work at a ranch he gets into trouble with the boss's daughter-in-law. Trouble so bad that even his protector George may not be able to save him.

  • Mir hat damals das Buch "The day they came to arrest the book" gut gefallen. Haben wir im Englisch-LK gelesen.
    Es geht darin um eine Klasse, die im Englisch-Unterricht einen alten Klassiker liest (ich meine es war Huckleberry Finn). Plötzlich schlagen aber die Eltern Alarm, weil sie für ihre Begriffe verwerfliche Dinge im Buch zu entdecken glauben und versuchen mit aller Gewalt, das Buch für immer vom Lehrplan streichen zu lassen. Es entsteht ein Konflikt zwischen denen, die das Buch verbannen wollen und denen, die es als Klassiker auf dem Lehrplan halten wollen.
    Insgesamt geht es viel um Presse- und Meinungsfreiheit und die Frage, inwiefern andere darüber bestimmen sollten, welche Medien gut und welche schlecht für uns sind. Sowas wird ja heute auch immer wieder diskutiert (siehe Computerspiele, etc.).


    Ansonsten fällt mir noch "The war between the classes" ein. Eine Schule macht hier ein Experiment, indem die Schüler farbige Bändchen aus einem Hut ziehen. Diese Bändchen bestimmen von da ab (zumindest in der Schule) ihren gesellschaftlichen Status. Zusätzlich gibt es Regeln, die sie untereinander befolgen müssen, wie dass sich die Jugendlichen der Unterschicht vor denen der Oberschicht verbeugen müssen und so etwas. Schnell weitet sich diese Trennung auch auf das Privatleben der Schüler aus. Im Mittelpunkt stehen ein Mädchen aus einer asiatischen Einwandererfamilie und ihr Freund aus der weißen Oberschicht. Das Spiel gibt ihnen die Gelegenheit, die Welt aus den Augen des jeweils anderen zu sehen und viel über Diskreminierung und die Gesellschaft allgemein zu lernen.
    Ich fand das Buch sehr spannend, zudem ist es recht kurz und gut zu lesen. Kann das Buch also durchaus weiterempfehlen. :)


    Kein Roman, aber auch ein gutes englisches Buch ist "The Merchant of Venice". Es geht um einen Händler, der sich bei dem Juden Shylock eine große Summe Geld leiht. Shylock, der sein ganzes Leben unter dem Antisemitismus seiner Umgebung zu leiden hatte, stellt eine ungeheuerliche Bedingung (will nicht zuviel verraten :still: ).
    Interessant fand ich dieses Drama, weil es um Antisemitismus geht, ein Thema, das selten zu dieser Zeit behandelt wurde. Shakespeare setzt damit nämlich ein Zeichen gegen diese von der damaligen Gesellschaft akzeptierte Diskreminierung und stellt Shylock, trotz seines Bösewicht-Status sehr realistisch dar. Die anderen Figuren bleiben blass und unsympatisch, mit Shylock hat man aber zumeist Mitleid. Das fand ich wirklich sehr interessant und unerwartet an diesem Buch.
    Lesenswert ist es, wie viele Texte Shakespeares, auch wegen seins scharfsinnigen Humors und der vielen Wortwitze. Also bietet es auch denen, die nicht so gerne was ernstes lesen, immer mal wieder was weniger Trockenes. Problem ist natürlich, dass mit Sicherheit 2/3 des Englisch-Kurses bei dem Namen Shakespeare laut aufstöhnen werden... ;)

    Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.


    Woody Allen :gruebeln:

    • Offizieller Beitrag

    Aber ist Shakespeare im Original nicht sehr schwer zu lesen?

    «Bibliotheken in Krisenzeiten zu schliessen, ist wie Krankenhäuser während der Pest zu schliessen.»


    (aus spanischen Protestbriefen gegen die Einsparungen im Kulturbereich)



    "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
    werden das Antlitz dieser Welt verändern"
    (Sprichwort der Xhosa)

  • Eigentlich nicht so besonders. Man muss sich erstmal in die alte Sprache reinfuchsen, aber dann ist es eigentlich genauso einfach oder schwierig zu lesen, wie jedes andere englische Buch auch. Shakespeare verwendet ziemlich viel Bildersprache, ähnlich wie auch große deutsche Schriftsteller.
    Wenn die Bildsprache allzu veraltet ist, gibt es aber auch Textversionen mit Anmerkungen, wo dann ein modernes Wort für die "Schnörkelsprache" genannt ist. War meine ich bei meiner Ausgabe von "Merchant Of Venice" so.

    Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.


    Woody Allen :gruebeln:

    • Offizieller Beitrag

    Dazu kann ich sagen, dass ich Shakespeare auf Deutsch nicht mal einwandfrei versteh. *drop*
    Und meine Mum musste Shakespeare auf Englisch lesen und sie meinte zu mir, dass das verdammt schwer ist. Und sie ist sehr sprachbegabt und das Erlernen von Sprachen fällt ihr eigentlich ziemlich leicht.

  • Shakespeare ist auf Deutsch leider ganz furchtbar. Habe mich, als ich ein Referat über "Midsummer Night's Dream" halten sollte, erstmal auf Deutsch drangewagt. Am Ende habe ich es dann sein lassen, weil ich auf Deutsch kein Wort verstanden habe und das ganze furchtbar langweilig fand. Dann habe ich mir die englische Ausgabe besorgt und mich köstlich amüsiert.


    In Sachen Schwierigkeitsgrad ist es immer so ne Sache. Nicht jeder versteht alles gleich gut wie der andere. Im Englisch-LK gab es auch große Unterschiede, was das Shakespeare-Verständnis angeht. Letztlich kann man schlecht sagen, ob eine Klasse ein Buch gut oder schlecht aufnimmt, dafür ist der Kenntnisstand jedes Einzelnen zu unterschiedlich.
    Ich kann in meiner Beurteilung leider nur von mir selber ausgehen und ich fand Shakespeare halt nicht schwer.


    Aber ist ja auch nur ein Vorschlag von mir gewesen. Gibt viele andere interessante Bücher, die man in der Klasse zusammen lesen kann.


    Gruß,
    Porcelain

    Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.


    Woody Allen :gruebeln:

  • wie wärs mit animal farm von george orwell? ist eine beliebte lektüre im englisch-unterricht.

    Es gibt viele schreckliche Anblicke im Multiversum. Doch für eine Seele, die an den subtilen Rhythmus einer Bibliothek gewöhnt ist, existiert kein schrecklicherer Anblick als ein Loch dort, wo sich eigentlich ein Buch befinden sollte.

  • Also ich könnte dir "The Kite Runner" von Khaled Hosseini empfehlen. Es ist mit 371 Seiten zwar etwas Umpfangreicher aber dafür sind (zumindest in der Auflage die ich besitze) am Ende des Buches "Discussion Questions". Dort werden zur Geschichte nochmal Fragen gestellt.


    Hier mal eine kleine Zusammenfassung: (Quelle: http://www.amazon.de/The-Kite-…-de&qid=1236168729&sr=8-6 )


    The Kite Runner of Khaled Hosseini's deeply moving fiction debut is an illiterate Afghan boy with an uncanny instinct for predicting exactly where a downed kite will land. Growing up in the city of Kabul in the early 1970s, Hassan was narrator Amir's closest friend even though the loyal 11-year-old with "a face like a Chinese doll" was the son of Amir's father's servant and a member of Afghanistan's despised Hazara minority. But in 1975, on the day of Kabul's annual kite-fighting tournament, something unspeakable happened between the two boys.


    Narrated by Amir, a 40-year-old novelist living in California, The Kite Runner tells the gripping story of a boyhood friendship destroyed by jealousy, fear, and the kind of ruthless evil that transcends mere politics. Running parallel to this personal narrative of loss and redemption is the story of modern Afghanistan and of Amir's equally guilt-ridden relationship with the war-torn city of his birth. The first Afghan novel to be written in English, The Kite Runner begins in the final days of King Zahir Shah's 40-year reign and traces the country's fall from a secluded oasis to a tank-strewn battlefield controlled by the Russians and then the trigger-happy Taliban. When Amir returns to Kabul to rescue Hassan's orphaned child, the personal and the political get tangled together in a plot that is as suspenseful as it is taut with feeling.


    The son of an Afghan diplomat whose family received political asylum in the United States in 1980, Hosseini combines the unflinching realism of a war correspondent with the satisfying emotional pull of master storytellers such as Rohinton Mistry. Like the kite that is its central image, the story line of this mesmerizing first novel occasionally dips and seems almost to dive to the ground. But Hosseini ultimately keeps everything airborne until his heartrending conclusion in an American picnic park.


    Viele Grüße
    Carling

    Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage, nicht für das was du verstehst.

    • Offizieller Beitrag

    @ Porcelain:
    Uha, dann scheint dein Englisch ja ziemlich gut zu sein.^^ Ich verstehe auf Deutsch immer noch mehr als auf Englisch. ^^° Soooo gut ist mein Englisch leider nicht. x.x Ich les auch nur Bücher auf Englisch, die ich schon mal vorher auf Deutsch gelesen habe. Ist zwar nicht ganz so dolle, aber es übt auf jeden Fall. ^^ Okay... The Wave hab ich nur auf Englisch gelesen... Aber das ist auch ein sehr, sehr einfaches Englisch da drin.^^ An Shakespeare wag ich mich überhaupt nicht auf Englisch ran. o.o


    Das stimmt. Das fällt jedem anders leicht oder schwer. Englisch ist wirklich nicht jedermanns Sache. Ich lieg da irgendwo im Durchschnitt. Weder gut, noch schlecht. ^^
    Also einer englischschwachen Klasse, würde ich Shakespeare auf jeden Fall nicht andrehen wollen. o.o
    Und ich bin erstaunt darüber, denn du bist die Erste, von der ich das höre. :)


    Als Vorschlag ja auch nicht schlecht. :) Shakespeare muss jeder mal gelesen haben. Immerhin gehört das zur Allgemeinbildung. Finde ich jedenfalls. ^^


    @ Susannchen:
    Das ist immer ein beliebtes im Englischunterricht gelesenes Buch. ^^ Ich hab es zwar selber (leider) nie gelesen (Klasse war dagegen -.-), aber ich hab eigentlich nur Positives darüber gehört. ^^

  • Bella


    Ja, einer englischschwachen Klasse sollte man das Buch wirklich nicht unbedingt antun, da hast du recht. Wie gesagt, der Name Shakespeare allein bringt ja auch schon viele zum Aufstöhnen. Wenn eine Klasse aber wirklich fit in Englisch ist, ist das Buch auf jeden Fall einen Blick wert.
    Will es aber auch keinem aufdrängen, so ist das nicht!


    Ich muss auch gestehen, dass ich sehr viel Englisch konsummiere. Gucke grundsätzlich alle Filme und Serien im Original. Wobei ich aber auch oft vorher die deutsche Fassung sehe... ;) Habe aber festgestellt, dass dann viele Gags nicht mehr so lustig sind, deswegen ist es auf Englisch oft viel besser. Von daher bin ich schon ziemlich gut in Englisch, ja. Passiert mir deswegen auch schon mal, dass ich irgendwas als "leicht" einstufe, was andere dann ganz furchtbar schwer finden. Hatte das Problem auch bei einer englischen Doku-Reihe, von der ich ständig allen erzählt habe. Leider gibt's die Serie nur auf Englisch und deswegen bekam ich immer ein "Habe kein Wort verstanden!" zurück. Konnte ich gar nicht verstehen, denn eigentlich sprechen die dort sehr normales Alltagsenglisch, also keine schweren Fachbegriffe oder sowas. Aber trotzdem wollte keiner die Doku mit mir schauen. :gruebeln:
    Ziehe daher meine Schwierigkeitsgrad-Einstufung hiermit zurück. ;)


    Gruß
    Porcelain

    Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.


    Woody Allen :gruebeln:

    • Offizieller Beitrag

    @ Porcelain:
    Das stimmt. XD Seit ich "Romeo und Julia" las, gibt es bei mir auch immer eine automatische Abwehrreaktion, wenn der Name "Shakespeare" fällt. ^^°


    *lach* Dann ist das ja echt kein Wunder. :)
    Englisch zu hören ist bei mir noch schwieriger als zu lesen.^^° Damit hab ich noch mehr Probleme..
    Aber vielleicht findet ja doch jemand gefallen, an deinem vorgeschlagenen Buch. :)

  • Also ich kann "the curious incident of the dog by the nighttime" nur empfehlen. Es geht um einen Jugendlichen mit dem Aspergersyndrom, der nachts den Mord an dem Hund seiner Nachbarin beobachtet und diesen aufklären will. Seine Erlebnisse hält er in einem Buch fest. Super geschrieben, leicht zu verstehen und total bewegend.


    Allgemein sind Bücher von Nick Hornby für den Englischunterricht zu empfehlen.


    Was das Theme Shakespeare betrifft: Der Typ wird schrecklich überbewertet! Romeo und Julia und MacBeth zu lesen hat nichts zu meiner Bildung beigetragen!


    Aber da die Anfrage schon im September verfasst wurde, kommt meine Antwort wohl etwas zu spät ^^

    • Offizieller Beitrag

    Also wir haben letztendlich "Are you experienced" von William Suttcliffe gelesen. In dem Buch geht es um einen englischen Jugendlichen der in seinem "gap-year" nach der Schule zusammen mit der Freundin seines besten Freundes für 3 Monate nach Indien reist. Sie will die indische Kultur kennenlernen, er ist eigentlich nur mit weil er sie ins Bett kriegen will. Irgendwann merkt er aber, dass er sie nicht ausstehen kann.


    Das Buch ist ganz lustig und vom Schwierigkeitsgrad meiner Meinung nach mittelmäßig. Es kommen aber sehr viele umgangssprachliche Begriffe vor. Teilweise ist das Buch auch etwas obszön.


    Auch wenn sich damit meine Frage nach Klassenlektüre erledigt hat bin ich trotzdem dankbar für weitere Anregungen, da ich auch in meiner Freizeit recht viel auf Englisch lese und ich auch für meine Teilnahme an einem englischsprachigen Literaturkreis in meiner früheren Ausbildungsbibliothek ab April noch Lesestoff brauche.

    «Bibliotheken in Krisenzeiten zu schliessen, ist wie Krankenhäuser während der Pest zu schliessen.»


    (aus spanischen Protestbriefen gegen die Einsparungen im Kulturbereich)



    "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
    werden das Antlitz dieser Welt verändern"
    (Sprichwort der Xhosa)