[InetBib] 4 FaMIs, Staatsbibliothek zu Berlin, Vollzeit, befristet, FRIST: 04.05.2012

  • Lesen macht total viel Spaß!!! ;)


    "Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl!"
    Marcus Tullius Cicero


    Früher Eve1992 - Ihr könnt mich aber trotzdem weiterhin Eve nennen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Wirbelwind () aus folgendem Grund: Link zum alten Thema herausgenommen, da die Frage nun hier gestellt ist.

  • Hatte den Beitrag gerade gelöscht. Wusste aber nicht, dass du ihn verlinkt hattest.


    Hier nochmal meine Frage:


    Hat jemand Erfahrung mit der Kalliope Software oder generell mit der Erschließung von Nachlässen mithilfe des Regelwerks RNA?


    Ich habe mir die Erfassungsanweisung angeschaut. Das ist schon irgendwie eine Welt für sich.

    "The doors of wisdom are never shut."

    “Let your bookcases and your shelves be your gardens and your pleasure-grounds. Pluck the fruit that grows therein, gather the roses, the spices, and the myrrh.” - Judah Ibn Tibbon

  • @sally


    Mach Dir da mal keine Sorgen. Mensch kann so ziemlich alles lernen. Ich habe während eines Praktikums im Archiv mit Kalliope gearbeitet. Das System hatte ich nach 3 Tagen im Griff.


    In Kalliope habe ich mich mal für ein Vorstellungsgespräch eingearbeitet und fand doch viele Ähnlichkeiten mit Augias. Ich habe mich mittels der reichlich bebilderten Benutzungsanweisung der Staabi auf den Stand der Dinge gebracht; vielleicht hilft Dir das ja auch ein wenig:
    aDIS/BMS Bibliotheksmanagementsystem: Web-OPAC

    "Do you think that those with priveleges will give them up without a fight, because you have a charming smile and the best arguments?"
    (Peter Barnes: Revolutionary Witness - Jacques Roux, The Preacher)

  • Danke für die Infos. Ist es denn nicht schwierig, die Teils handschriftlichen Daten zu erkennen? Ich hatte mal auf die Stabiseite geschaut. Bei diesen Nachlässen sind auch Briefe dabei und wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich bei diesem Projekt um juristische Themen?


    Habe hier was Interessantes gefunden:


    http://www.astec.de/ct.0111.074-075.pdf

    "The doors of wisdom are never shut."

    “Let your bookcases and your shelves be your gardens and your pleasure-grounds. Pluck the fruit that grows therein, gather the roses, the spices, and the myrrh.” - Judah Ibn Tibbon

    Einmal editiert, zuletzt von sally ()

  • @sally


    Wie gesagt, Mensch kann alles lernen. Was die handschriftlichen Briefe etc. betrifft, muss man sich bei jedem Schreiber einarbeiten. Die Vielfalt in der Schriftgestaltung war so groß wie sie heute auch ist; nur die Buchstaben waren anders. Wichtig ist, dass man gut Deutsch kann - so lässt sich dieses oder jenes hingeschmierte Wort dann doch erschließen.


    Wenn es sich um juristische Themen handeln sollte, ist das für die inhaltliche Erschließung weitgehend egal, was Du auch daran siehst, dass in der Stellenausschreibung keine Jura-Kenntnisse verlangt werden. Du sollst ja den Briefinhalt nicht kommentieren oder unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten bewerten, sondern nur verzeichnen.


    Sütterlin kannst Du auch in einer Woche lernen - am besten Du lernst diese Schrift zu lesen UND zu schreiben. Und dann heißt es: üben, üben üben.

    "Do you think that those with priveleges will give them up without a fight, because you have a charming smile and the best arguments?"
    (Peter Barnes: Revolutionary Witness - Jacques Roux, The Preacher)