Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich geistere ja schon einige Zeit hier herum, weil ich bisher nur befristet bei einem Archiv angestellt bin, und zwar ohne eine Ausbildung und mich gerade deshalb für den FAMI interessiere.
Ich habe mich jetzt erneut beworben und bin nach langem Warten auf eine Rückantwort zu einem schriftlichen "Eignungstest" als Vorbedingung zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen worden. Hat einer von Euch auch schonmal ein ähnliches Verfahren durchgemacht?
Könnt Ihr Euch vorstellen, was hier geprüft werden könnte und wie ich mich darauf vorbereiten kann?
In der Einladung steht z.B. , ich solle zu dem Termin einen Taschenrechner mitbringen. Ich habe keine Ahnung, was hier gerechnet werden soll. Im Archiv habe ich so ein Ding bisher nie benötigt und falls mal was zu rechnen war, dann waren das Abschätzungen, wie die Größe eines Bestandes in Regalmetern o.ä.
Nicht, daß ich Horror vor Mathe hätte - eher im Gegenteil, auch kann ich ganz gut Kopfrechnen, aber genau das ist es gerade, was mich verunsichert: Zu was sonst brauche ich im Archiv einen TR? Potenzen - Logaritmen - Wurzelziehen im Archiv?
Wie war das bei Euren Bewerbungen?
Falls Ihr ähnliches erlebt hat oder sonst genauere Vorstellungen davon habt, wäre es schön, wenn Ihr mir ein paar Tips geben könntet.
Viele Grüße vom Archifuchs