Cloud - wozu?

  • Wozu nutzt ihr in eurem Arbeits- und Privat/Studien-Alltag eine Cloud? Eher häufiger oder eher seltener?


    Bei meinem Nebenjob können die KollegInnen gar nichts damit anfangen, Dateien werden sich immer noch per Mail und USB-Stick überreicht aber .. Irgendwie will ich mal frischen Wind reinbringen.. Die Übernahmechancen stehen gut und daher will ich auch beim Chef einen modernen, gebildeten und engagierten Eindruck machen :p


    Aber wollt mich erstmal austauschen wie das in anderen Firmen ist :)

  • ich hab in 4 einrichtungen gearbeitet und keine nutzte ne cloud.


    der einzige, der damit arbeitete, war der dozent einer arbeitslosenmaßnahme sowie sony nutzt die auch auf der playstation zur speicherung der speicherstände

    And when you hear a dining room smash

    Or up from the pantry, there comes a loud crash

    Or down from the library, there comes a loud ping

    From the vase which that was commonly said to be Ming

    - Mungojerrie and Rumbleteazer (Cats)

  • In keiner meiner drei Einrichtungen, in denen ich bisher tätig war bzw. noch tätig bin, wird eine Cloud verwendet. Wir haben Server, auf denen wir Dateien ablegen und austauschen können. USB-Sticks sind auch dabei. Privat nutze ich keine Cloud. Nur mein Vater nutzt dies, um zum Beispiel Rezepte abzulegen.

    Lesen macht total viel Spaß!!! ;)


    "Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl!"
    Marcus Tullius Cicero


    Früher Eve1992 - Ihr könnt mich aber trotzdem weiterhin Eve nennen. ;)

  • In keiner meiner drei Einrichtungen, in denen ich bisher tätig war bzw. noch tätig bin, wird eine Cloud verwendet. Wir haben Server, auf denen wir Dateien ablegen und austauschen können. USB-Sticks sind auch dabei. Privat nutze ich keine Cloud. Nur mein Vater nutzt dies, um zum Beispiel Rezepte abzulegen.

    kenn das auch nur so mit den Servern.

    Gibt immer ein Laufwerk für alle und ein privates Laufwerk

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  • Die Stadt hat eine Cloud eingerichtet.

    Sehr praktisch, wenn man im Home office arbeitet und keine Verbindung zum städtischen Server hat (so wie in den letzen Wochen ;) )

    Ich habe die Word-Dokumente in die Cloud geladen und als ich nach 11 Wochen wieder im Museum war, kam ich da locke dran.

    (Per email können wir nämlich keine worddocs verschicken (Viren! Viren! Alles gesperrt!)

    "Twelve highlander and a Piper makes a Rebellion" (Walter Scott) - Ich war schon immer für Rebellion! :P

  • Also ich kenne schon einige, die beruflich mit einer Cloudlösung arbeiten. Allein wenn man privat Google Drive nutzt, ist das ja auch eine Art Cloudlösung und da diese Dienste kostenfrei angeboten werden, durchaus sinnvoll um schnell mal Dateien zu sharen. Zumal man mit den Googlediensten eine super Kompatibilität hat mit anderen Endgeräten (Handy usw.). Trotzdem ist das natürlich ein amerikanisches Unternehmen, was datenschutzrechtlich etwas problematisch sein kann.


    Da hat man dann natürlich eine ganz andere Funktionalität.


    Viele Grüße

  • Wir arbeiten mit der Nextcloud. Im Normalfall eher selten, in den letzten Monaten war es aber sehr viel da wir aus dem Homeofice nicht auf die zentralen Ordner zugreifen konnten

    "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat." Helen Hayes

  • Fest steht für mich, dass ich nun mehr Möglichkeiten habe, in Extremfällen zu Hause zu arbeiten.

    Das betrifft ja nicht nur die Pandemie zur Zeit, sondern auch extreme Wetterbedingungen bei denen Urlaub oder Überstunden drauf geht.


    Beispiel: 2010 kam ich nicht zur Arbiet, dank Schnee. Nichts ging mehr - Zack! 1 Urlaubstag weg! Ich habe zu Hause Schnee geschüppt wie doof und dachte immer: ERholung sieht anders aus und jetzt wünsche ich mir den Husky-Taxi-Service!

    Oder letztes Jahr: Wir hatten fast 40 Grad in unseren Büros (und auch die Fachbibliothek), da die direkt unter einem unisoliertem Dach liegen - da rettet einen auch kein Ventilator mehr! Also bekamen wir ab Mittag Überstunden frei... ich war 3 Monate später noch damit beschäftigt, die Überstunden wieder abzubauen... so als Vollzeitkraft! Die Kolleginnen in Teilzeit hatten es da leichter.

    Die ERlaubnis, das dieses Jahr mit Homeoffice zu managen habe ich schon und zu schreiben habe ich auch genug und die Cloud ist da ein wichtiges Arbeitsinstrument.

    Z. B.: Bibliothekskonzept, Beschreibung von Arbeitsgängen... das gehört in die Abteilung Qualitätsmanagement für Museen, das bei uns gerade erst einmal im Ansatz besteht. (Finanzbuchhaltung! Habe ich letztes Jahr geschrieben ;) )

    "Twelve highlander and a Piper makes a Rebellion" (Walter Scott) - Ich war schon immer für Rebellion! :P